TY - GEN
AU - Brettschneider, Frank
AU - Schuster, Wolfgang
TI - Stuttgart 21 Ein Großprojekt zwischen Protest und Akzeptanz
PB - Springer VS
SN - 9783658013806
KW - Social sciences
KW - Social Sciences
KW - Communication.
KW - Political science.
KW - Stuttgart 21
KW - Aufsatzsammlung
KW - Großprojekt
KW - Akzeptanz
KW - Politische Kommunikation
KW - Protestbewegung
KW - Geschichte 2010-2011
PY - 2013
N2 - Literaturangaben
N2 - Description based upon print version of record
N2 - Inhalt; Einleitung: „Stuttgart 21" - Ein Großprojekt zwischen Protest und Akzeptanz; Vom Protest bis zur „Schlichtung"; Die „Schlichtung"; Die Landtagswahl in Baden-Württemberg und die Volksabstimmung; Das Projekt „Stuttgart 21" im zeitlichen Überblick; 1. Das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm; 1.1 Vorgeschichte; 1.1.1 Eisenbahnkrise und Konkurrenz der Verkehrsträger; 1.1.2 Europäischer Einigungsprozess und Deutsche Einheit; 1.1.3 Hochgeschwindigkeitstechnologie und Bahnreform; 1.2 Chronologie des Projektes „Stuttgart 21"; 1.2.1 Vom verkehrspolitischen Ziel zur Problemlösung, 1985-1993
N2 - 1.2.2 Vom Startschuss zur Vollbremsung, 1994-20002. Das Städtebauprojekt „Stuttgart 21"; 2.1 Rahmenplanung 1994-1997; 2.2 Der neue Hauptbahnhof, Wettbewerb 1997; 2.3 Internationale Bauausstellung, ein Anlauf 1999; 2.4 Grunderwerb 2001; 2.5 Das Rosensteinviertel; 2.6 Das Europaviertel; 2.6.1 Bebauungspläne; 2.6.2 Öffentlicher Raum; 3. Ausblick; Literatur; „Stuttgart 21" im Spiegel von Facebook-Aktivitäten der Befürworter und der Gegner des Projektes; 1. Einleitung; 2. Die Rolle von Social Network Sites in Deutschland; 3. Web-Monitoring als Forschungsmethode
N2 - 4. Die Facebook-Auftritte „Kein Stuttgart 21" und „Wir sind Stuttgart 21"4.1 Seitennutzung; 4.2 Interaktionen (Pinnwandeinträge, Kommentare, Likes); 4.3 Facebook-Aktivitäten in Abhängigkeit von der Ereignislage; 5. Fazit; Literatur; 1. Vom Protest bis zur „Schlichtung"; Die Protestierenden gegen „Stuttgart 21" - einzigartig oder typisch?; 1. Einleitung; 2. Quellen und Methoden der Untersuchung; 3. Das Profil der Protestierenden; 3.1 Soziodemografische Merkmale; 3.2 Zivilgesellschaftliches Engagement; 3.3 Protestmotive; 4. Das Aktionsrepertoire; 5. Netzwerke und Mobilisierungswege
N2 - 5.1 Organisationsstruktur und Protesterfahrung5.2 Kanäle der Kommunikation und Protestmobilisierung; 6. Zusammenfassung und Interpretation der Befunde; Literatur; Der trügerische Glanz des Neuen: Formierte sich im Protest gegen „Stuttgart 21" eine soziale Bewegung?; 1. Einleitung; 2. Das Spektrum des Protests; 3. Neuer Protest oder alte Bewegung?; 3.1 Ein dauerhaft mobilisiertes Netzwerk?; 4. Der Schlichtungsprozess; 5. Nach der Schlichtung - Business as Usual?; 5.1 Die kollektive Identität im Bündnis; 5.2 Also: Ein Bedürfnis nach grundsätzlichem sozialen Wandel?
N2 - 6. Fazit - Revitalisierung der Demokratie oder Verharren im Patt?Literatur; „Stuttgart 21": Ein postmoderner Kulturkonflikt; 1. Worum es bei „Stuttgart 21" geht: die kulturelle Dimension des Konfliktes; 2. Worum es bei „Stuttgart 21" nicht geht: die technisch-materielle Dimension des Konfliktes; 3. Das Alte als Zeichen der Dauer gegen beschleunigten Wandel; 4. Symbolischer Ortsbezug; 5. Ort und Raum in industrieller und post-industrieller Kultur; 6. Resümee; Literatur; „Man kann verlieren - aber wer nicht kämpft, hat schon verloren!" Fragen an Franz Schmider von der Badischen Zeitung
N2 - 2. Die „Schlichtung"
BT - SpringerLink ; Bücher
BT - Springer eBook Collection
CY - Wiesbaden
UR - http://slubdd.de/katalog?TN_libero_mab2
ER -
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