TY - GEN
AU - Dueck, Gunter
TI - Omnisophie-Trilogie Omnisophie - Supramanie - Topothesie
PB - Springer Vieweg
SN - 9783642348778
KW - Philosophy (General)
KW - Science (General)
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KW - Literacy
KW - Philosophy
KW - Emigration and immigration.
KW - Business.
KW - Management science.
KW - Optical data processing.
KW - Ganzheit
KW - Lebenssinn
KW - Philosophische Anthropologie
KW - Gottesfrage
KW - Religionsphilosophie
PY - 2013
N2 - Vorwort zum Gesamtwerk; Inhalt; Teil I; Omnisophie; Kapitel-1; Kreisende gezielte Gedanken, hin zum Sinn; 1.1 Über die fragwürdige Basis unseres Denkens; 1.1.1 Der Sinn kann nicht überall sein, er ist eher nirgends (oder doch überall?); 1.1.2 Mensch ist, was nicht Tier ist - kein Spaß, mehr als Tier zu sein!; 1.1.3 Mensch ist, was nicht Maschine ist - immer schwieriger, mehr als Maschine zu sein!; 1.1.4 Das Menschsein muss autark möglich sein; 1.1.5 Das Menschsein muss nach der Natur möglich sein - aber die Natur verschwindet!
N2 - 1.1.6 Der Lebenssinn ist das Nur-Gute, damit Philosophieren leicht ist1.1.7 Hoffen auf Gott - Und zum Glück haben wir ihn!; 1.1.8 Lebenssinn, Logiktraumata und Patentrezepte; 1.1.9 Menschenreparaturbetriebe in der 5-vor-12-Gesellschaft; 1.1.10 Anreizsysteme oder das Wiederanschalten des Tieres; 1.1.11 Fit for Fun & Kick, New & Chic, Technology; 1.1.12 Zu viele Ungereimtheiten; 1.2 Wegweiser: Einige Grundprinzipien des Menschen; 1.2.1 Hic Rhodos, hic salta: Sinn jetzt!; 1.2.2 Das „höchste Gut" und der „einzige allgemeine Wertmesser"
N2 - 1.2.3 Die Lokation des Sinnes in der Idee-zum-System-Skala1.2.4 Der sinnlose Streit der Ianer; 1.2.5 Von Intuition und praktischem Denken; 1.2.6 Flash-Mode; 1.2.7 Identität und Typenbildung („Wir müssen uns differenzieren!"); 1.2.8 Sinnprioritäten wechseln und entstehen neu; 1.2.9 „Neue" Sichten: Über Ästhetik und „Ktisis"; 1.2.10 Eine vorläufige Philosophie der drei Sinnsterne; Kapitel-2; Das Richtige, das Wahre und das Natürliche; 2.1 Über richtiges und wahres Denken; 2.2 Das normale Denken des richtigen Menschen: Wie ein PC
N2 - 2.2.1 Unbefangene Gedanken zur Wissensorganisation in einem PC/Menschen2.2.2 Rezepte wie Listen von Anweisungen; 2.2.3 Schemata - unsere Kurzprogramme; 2.2.4 Das Leben in Abläufen, Prozessen oder Programmen; 2.2.5 Die Einteilung der Welt; 2.2.6 Organisation des Wissens - ein Abbild des Weltgerüstes; 2.2.7 Systematisierung unserer Lebensbereiche, damit alles „passt"; 2.2.8 Wie ein Projekt richtig durchgeführt wird; 2.2.9 Wahrscheinlichkeit, Ungewissheit, Risiko und Gefahr; 2.3 Das intuitive Denken des wahren Menschen: Wie neuronale Netze
N2 - 2.3.1 Rechts2.3.2 Black Boxes; 2.3.3 Neuronale Netze; 2.3.4 Lokale und globale Optima - und die Zeit; 2.3.5 Der intuitive Mensch als naturbelassenes neuronales Netz; 2.3.6 Learning und Overlearning von neuronalen Netzen; 2.3.7 Das Übersetzen in die linke Hemisphäre; 2.3.8 Die ewigen Ideen und die Idee von Platon; 2.3.9 Aristoteles hatte keine richtige Idee von der wahren Idee; 2.4 Der Flash-Mode und die mathematische Identifikation; 2.4.1 Der Blitz in uns: Stressalarm und Nichthinschauen; 2.4.2 Seismografenalarm oder System-Teilabschaltung
N2 - 2.4.3 Identifizieren von guten Anzeichen ist unendlich leichter als Erfassen: Nur Ja oder Nein!
BT - SpringerLink ; Bücher
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