TY - GEN
AU - Rasztar, Matthias
AU - Windzio, Michael
AU - Universität Bremen, SFB 186 Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf
TI - "Berufsverlaufsstudie Ostdeutschland": Feldbericht und Stichprobenevaluation der 1. und 2. Panelwelle
KW - Bundesrepublik Deutschland
KW - Forschungsplanung
KW - Berufsverlauf
KW - Statuswechsel
KW - Transformation
KW - Forschungsprojekt
KW - sozialer Status
KW - interdisziplinäre Forschung
KW - neue Bundesländer
KW - Panel
KW - Stichprobe
KW - Sozialforschung
KW - Sozialökonomie
KW - Wiedervereinigung
KW - Erwerbsverlauf
KW - Sozialpsychologie
KW - Berufssoziologie
KW - sozialer Wandel
KW - Berufsforschung
KW - Repräsentativität
KW - Lebenslauf
KW - Sonderforschungsbereich 186
KW - DFG-Projekt
KW - Statuspassagen
KW - Risikolagen
KW - Lebensverlauf
KW - Lebenslaufforschung
KW - Biografieforschung
KW - Erwerbsbiografie
KW - Arbeits(markt-)soziologie
KW - Jugend- und Berufsbildungsforschung
KW - Sozialpolitikforschung
KW - Methodenkombination
KW - Längsschnitt
PY - 2000
N2 - Veröffentlichungsversion
N2 - begutachtet
N2 - "Mit dem Beitritt der DDR zum Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland wurde in Ostdeutschland binnen kürzester Zeit die institutionelle Ordnung im weiten Teilen ausgetauscht. Betroffen waren davon auch Bereiche des Institutionensystems, die im unmittelbaren Zusammenhang mit den individuellen Lebensverläufen stehen. Wie sich dieser rapide soziale Wandel insbesondere auf die Erwerbsverläufe und die Chancen und Risiken am Arbeitsmarkt auswirkt, untersucht das Teilprojekt A4 'Berufliche Verläufe im Umbruch'. Diese 'Berufsverlaufsstudie Ostdeutschland' ist eine postalische Absolventenbefragung, bei der die Lebensverläufe von 3776 Personen, die entweder 1985, 1990 oder 1995 in den Orten Rostock oder Leipzig eine berufliche Lehre oder einen Hochschulabschluss absolviert haben, bis in das Jahr 2000 verfolgt werden. Aufgrund der relativ umfassenden und monatsgenauen Erfragung von Lebensereignissen wie Arbeitsstellenwechsel, Heirat, Geburt von Kindern, Weiterbildung und Arbeitslosigkeit und der zeitlich sehr engen Lagerung der Abschlusszeitpunkte um den Beginn der Transformation sind mit diesen Daten einzigartige Möglichkeiten für die Analyse des ostdeutschen Transformationsprozesses gegeben. Der vorliegende Feldbericht stellt die Stichprobenziehung, den Feldverlauf, die Datenedition und Datenbankerstellung und schließlich, nach kritischer Diskussion des Begriffs der 'Repräsentativität' als Gütekriterium sozialwissenschaftlicher Datenerhebungen, die statistische Evaluation der Daten der 1. und 2. Panelwelle 1994 bzw. 1997 dar."
BT - Arbeitspapier / Sfb 186 ; Bd. 67
CY - Bremen
UR - http://slubdd.de/katalog?TN_libero_mab2
ER -
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