%0 Generic
%T Inszenierung und Optimierung des Selbst Zur Analyse gegenwärtiger Selbsttechnologien
%A Mayer, Ralf
%A Thompson, Christiane
%A Wimmer, Michael
%I Springer Fachmedien Wiesbaden
%@ 9783658004651
%K Science Study and teaching
%K Educational psychology
%K Education
%K Science education.
%K Education—Psychology.
%K Konferenzschrift 2011 Halle (Saale)
%K Selbstdarstellung
%K Selbstdisziplin
%K Selbstmanagement
%K Kultur
%D 2013
%X Description based upon print version of record
%X Inhalt; Inszenierung und Optimierung des Selbst. Eine Einführung; 1. Über die ‚Arbeit am Selbst'; 2. Herkünfte und Probleme neuzeitlicher Selbstbestimmung; 3. Optimierung und Inszenierung in gegenwärtigen Selbsttechnologien; 4. Die unmögliche Aufgabe, Subjekt zu sein: Pointierungen; I; Das Selbst und sein Optimum. Selbstverbesserung als das letzte Anliegen der modernen Kultur; 1. Letzte Anliegen; 2. Selbstüberschreitung; 3. Moderne Kultur; 4. Selbstbestimmung - Ein Ausblick; II; Prekäre Körper in prekären Zeiten - Ambivalenzen gegenwärtiger somatischer Technologien des Selbst
%X Prekarisierung des (Geschlechts-)Körpers als Autonomiegewinn - eine zeithistorische AnnäherungNormalisierung der Schönheitschirurgie?; Optimierung als Handlungssicherheit: Optimierte Körper in prekären Zeiten; Selbstführung und Selbstinszenierung Der ‚Trainingsraum' als gouvernementales Strafarrangement; 1. Ein Störfall; 2. Das Trainingsraum-Konzept; 3. Der Schüler als ‚Selbst-Unternehmer'; 4. Die Führung der Selbst-Führung; 5. Der Kontraktualismus; 6. Im Trainingsraum; Wir wollen nur das Beste… Das Thema ‚Schulwahl' im Kontext pädagogischer Ratgeber; 1. Einleitung; 2. Pädagogische Ratgeber
%X 3. Analyse3.1 Der Ernst des Lebens; 3.2 Viele Wege; 3.3 Passungen; 4. Im Prozess der ‚Vergewisserung'; Wie das Kind geschrieben wird. Lerngeschichten als Inszenierungspraxis in Kindertageseinrichtungen; 1. Bildungs- und Lerngeschichten - ein Verfahren zur Beobachtung und Dokumentation in Kindertagesstätten; 2. Von der Flüchtigkeit zur Festschreibung - Das Inskriptionskonzept nach Bruno Latour; 3. Die Black Box öffnen oder: wie die Inskription ‚Sophie' entsteht; 3.1 Beobachtungsbogen ‚Sophie'; 3.2 Lerndispositionsbogen Sophie; 3.3 Bogen zum kollegialen Austausch über das Lernen von Sophie
%X 3.4 Lerngeschichte ‚Sophie'4. Das ‚Auge bewehren': Beobachtung und Dokumentation als Inskriptionsinstrumente in der Frühpädagogik; Inszenierung und Studentsein; 1. Einleitung; 2. Theoretischer Hintergrund; 2.1 Negativität und Performativität der Rede; 2.2 Subjektverständnis; 2.3 Inszenierung; 3. Analyse; 3.1 Vorstellung des Materials; 3.2 Bezüge; 3.3 Studententypen; 3.4 Markt und Erfolg; 4. Fazit; III; Optimierungen des Selbst in Inszenierungen von Behinderungen; 1. Einleitung; 2. ‚Versprechen der Bildung'; 3. Zum Verhältnis des Menschen zu sich und seiner Welt; 4. www.kleincrossi.com
%X 5. ZusammenfassungMediale Selbstcodierungen zwischen Affekt und Technik; 1. Mediale Welten; 2. Vom detribalisierten Individuum zum Lernkünstler: McLuhans Mediengeschichte als pädagogisches Programm; 3. Mediale Selbstcodierung im Affective Computing; Zitiertes Leben. Zur rhetorischen Inszenierung des Subjekts; 1. Zitieren: Dezentrierende Inszenierungen eines Ursprungs; 2. Komplizenschaften: Das zitierte und zitierende Subjekt; 3. Zitationen des Selbst; 3.1 Die Inszenierung von Originalität oder: das Ringen um Intelligibilität
%X 3.2 Die Inszenierung des Subjekts als Effekt oder: die Unabgeschlossenheit der Subjektivierung
%C Springer Fachmedien Wiesbaden
%C Wiesbaden
%U http://slubdd.de/katalog?TN_libero_mab2
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