%0 Generic
%T Grenzenlos guter Geschmack Die feinen Unterschiede des Musikhörens
%A Berli, Oliver
%I transcript Verlag
%@ 9783839427361
%K Music History and criticism
%K Music Social aspects
%K Music, Culture, Taste, Bourdieu, Distinction, Social Inequality, Lifestyle, Sociology of Culture, Musicology, Sociology
%K SOCIAL SCIENCE / Sociology / General
%K Electronic books
%K Musikästhetik
%K Musikhören
%K Musiksoziologie
%K Wertung
%K Abgrenzung
%K Bourdieu, Pierre
%K Kultursoziologie
%K Musikalischer Geschmack
%D [2014]
%X Description based upon print version of record
%X Cover Grenzenlos guter Geschmack; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1. Einleitung, oder „Radio hören ist wie jeden Tag Burger essen"; 1.1 Konkretisierung des Untersuchungsinteresses; 1.2 Aufbau der Studie; TEIL I - DIE GRENZEN DES GUTEN MUSIKGESCHMACKS ALS GEGENSTAND DER SOZIOLOGIE; 2. Elemente einer ungleichheitsanalytischen Soziologie des Musikgeschmacks; 2.1 Pierre Bourdieu und die Theorie der Distinktion; 2.1.1 Eine Soziologie der feinen Unterschiede; 2.1.2 Musikgeschmack in Bourdieuscher Perspektive; 2.2 Einwände und Präzisierungspotenziale; 2.2.1 Generierungsbedingungen von Musikgeschmack
%X 2.2.2 Praktiken des Ordnens2.2.3 Praktiken des Legitimierens; 2.2.4 Praktiken des Sich-Abgrenzens; 2.3 Elemente einer ungleichheitsanalytischen Soziologie des Musikgeschmacks: Zusammenfassung; 3. Grenzüberschreitender Musikgeschmack als empirische wie theoretische Herausforderung; 3.1 Auflösung oder Verlängerung der Distinktionsanalyse?; 3.1.1 Die „omnivore-univore"-These; 3.1.2 Die internationale „omnivore-univore"-Diskussion; 3.1.3 Die deutschsprachige „omnivore-univore"-Diskussion; 3.1.4 Lesarten des „cultural omnivore"-Konzepts
%X 3.2 Jenseits der ungleichheitsanalytischen Perspektive - alternative Ansätze der Kultur- und Musiksoziologie3.2.1 Musik und Szenen; 3.2.2 Soziologie der Mediation; 3.2.3 Soziologie des musikalischen Wertes; 3.3 Grenzüberschreitender Musikgeschmack als empirische wie theoretische Herausforderung: Zusammenfassung; 4. Grenzenlos guter Geschmack: methodische Überlegungen; 4.1 Musikgeschmack als Gegenstand soziologischer Forschung; 4.2 Grounded Theory als Forschungsstil; 4.3 Aufbau des Samples und Methoden der Datenkonstruktion; 4.4 Strategien der Datenauswertung
%X TEIL II - MUSIK ALS MITTEL DER DISTINKTION UND GEGENSTAND DER LEGITIMATION5. Generierungsbedingungen von Musikgeschmack; 5.1 Zwischen musikalischem Erbe und musikalischer Selbstsozialisation; 5.2 Musikalische Sozialisation in Kleingruppen und sozialen Beziehungen; 5.2.1 Musikalische Sozialisation in der Familie - Eltern; 5.2.2 Musikalische Sozialisation in der Familie - Geschwister; 5.2.3 Musikalische Sozialisation in der Familie - weitere Familienmitglieder; 5.2.4 Musikalische Sozialisation - Peergroups und Freundschaftsbeziehungen
%X 5.3 Musikalische Sozialisation und organisierte Sozialisationsinstanzen5.3.1 Schulische Bildungseinrichtungen als musikalische Sozialisationsinstanzen; 5.3.2 Außerschulische Bildungseinrichtungen als musikalische Sozialisationsinstanzen; 5.4 „Wiederholte Beschäftigung mit symbolischen Gütern" als Grundmodus des Erwerbs kulturellen Kapitals; 5.5 Generierungsbedingungen von Musikgeschmack: Zusammenfassung; 6. Theorie des unterscheidenden Hörens; 6.1 Praktiken des Ordnens; 6.1.1 Einteilen, Zuordnen und Unterscheiden; 6.1.2 Die Ordnung der Musik und die Ordnung der ArtTonträger
%X 6.1.3 Praktiken des Ordnens: Zusammenfassung
%C transcript Verlag
%C Bielefeld
%U http://slubdd.de/katalog?TN_libero_mab2
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