%0 Generic
%T Gottes Haus Untersuchungen zur Kirche als heiligem Raum von der Spätantike bis ins Frühmittelalter
%A Czock, Miriam
%7 1. Aufl.
%I de Gruyter
%@ 9783110294439
%@ 3110294753
%@ 9783110294750
%K Church -- History of doctrines
%K Architecture and religion
%K Church History of doctrines
%K Sacred space
%K the Carolingian Reform Ecclesiology Medieval Exegesis Church Consecration
%K HISTORY / Ancient / General
%K Carolingian Reform
%K Church Consecration
%K Ecclesiology
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%K Electronic books
%K Hochschulschrift
%K Kirchenbau
%K Heiligkeit
%K Ekklesiologie
%K Geschichte 200-900
%D 2012
%D , ©2012
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%X Vorwort; I. Einleitung; 1 Konzeptionen des heiligen Ortes in der Geschichtswissenschaft; 2 Anlage der Untersuchung; II. Das Kirchengebäude in der Spätantike - ein heiliger Ort?; 1 Das Kirchengebäude und die Bedeutung der betenden Gemeinde; 2 Die Einwirkung der Religionspraxis auf die Verörtlichung von Heiligkeit; 3 Staatliche Maßnahmen zum Schutz der Kirche und das Asyl als Spiegel der zunehmenden Vorstellung von Heiligkeit der Kirchengebäude; III. Das 6. Jahrhundert: Das Kirchengebäude als Ort der Beziehung zwischen Gott und Mensch
%X 1 Die Etablierung punktuell-räumlicher Heiligkeit in der merowingischen Zeit: Die Altarweihe1.1 Die Altarweihe in den normativen Quellen; 1.2 Die liturgische Ausgestaltung des Altarweihritus; 1.3 Die Reliquien als heiligende Objekte; 2 Die merowingischen Konzilien: Verhaltensregulierung am Begegnungsort mit Gott; 3 Die Predigten des Caesarius von Arles: Die Kirche als Ort des Gebetes und der Versuchung durch Satan; 4 Die Lex Salica: Vergehen gegen das Kirchengebäude in der weltlichen Gesetzgebung
%X IV. Das ausgehende 7. Jahrhundert und das beginnende 8. Jahrhundert: Ausdifferenzierungsprozesse und die Materialisierung des Kultes1 Die Bußbücher: Materielle und ethische Reinheit im Kult; 2 Die Collectio Canonum Hibernensis: Rechtsentwicklung im heilsgeschichtlichen Horizont; 3 Die Collectio Vetus Gallica: Ein Testfall der Überlagerungen; 4 Der Wandel in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts im Spiegel der leges; 5 Zwischenbilanz; V. Das Kirchengebäude wird Teil der Ekklesiologie : Die karolingische Zeit; 1 Die rituelle Heiligung des Raumes im Kirchweihritus
%X 1.1 Die Begriffe der Weiheheiligkeit1.2 Die performativen Akte zur Raumheiligung; 1.3 Die Vorstellung von Heiligkeit in den Gebetstexten; 1.4 Das Drogo-Sakramentar: Rituelle Versinnbildlichung der Ekklesiologie; 1.5 Die Heiligkeitsvorstellungen in der Rekonziliation des Altares; 1.6 Die Bedeutung des Kirchweihfestes; 1.7 Folgerungen; 2 Das Haus Gottes ist keine Räuberhöhle - Ekklesiologie in den normativen Quellen der Karolingerzeit; 2.1 Die herrscherlichen Kapitularien: Das Kirchengebäude als Kultort und der Kultvollzug
%X 2.2 Die karolingischen leges: Rechtsneuerung und Kodifikation vor verändertem Vorstellungshorizont2.3 Die Bestimmungen der karolingischen Konzilskanones zum heiligen Ort; 2.4 Die Capitula episcoporum: Das Kirchengebäude und die Seelsorge in der Pfarrei; 2.5 Die Nachwirkungen der in der karolingischen Reform entwickelten Idee eines heiligen Ortes im 9. und beginnenden 10. Jahrhundert; 3 Die Kirchweihe im Spiegel der exegetischen Schriften; 3.1 Die Interpretation des Kirchweihritus durch Hrabanus Maurus; 3.2 Die Interpretation der Kirchweihe des Walahfrid Strabo
%X 3.3 Das Kirchweihritual nach der Interpretation des Traktats Quid significent duodecim candelae
%C de Gruyter
%C Berlin [u.a.]
%U http://slubdd.de/katalog?TN_libero_mab2
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