@misc
{TN_libero_mab2,
author = {
Knuth, Matthias
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Brussig, Martin
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Neuffer, Stefanie
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Dittmar, Vera
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Mosler, Bettina
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Sauer, Martina
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Kaltenborn, Bruno
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Wielage, Nina
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Thomsen, Stephan
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Boockmann, Bernhard
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Walter, Thomas
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Krieg, Oliver
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Schneider-Haase, Torsten
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Arens, Melanie
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Bode, Heidrun
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Frings, Dorothee
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Rosemann, Martin
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Dann, Sabine
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Hamacher, Christine
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Schneider, Anne
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
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Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg, Fak. für Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ)
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Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) GmbH
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Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
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Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung Institut an der Universität Duisburg-Essen
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Dr. Bruno Kaltenborn - Wirtschaftsforschung und Politikberatung
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TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH
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title = {
Wirkungen des SGB II auf Personen mit Migrationshintergrund: Projekt IIa1 - 04/06 ; Jahresbericht zum 31.12.2008 - Hauptband
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publisher = {},
keywords = {
Bundesrepublik Deutschland
,
Arbeitsvermittlung
,
Arbeitslosengeld II
,
Arbeitsuchender
,
Arbeitsförderung
,
Migrant
,
Grundsicherung
,
Förderungsmaßnahme
,
berufliche Integration
,
Sozialgesetzbuch
,
Bildungsabschluss
,
Arbeitsmarkt
,
Erwerbsbeteiligung
,
Chancengleichheit
,
Migrationshintergrund
,
Aktivierung
},
year = {2009},
abstract = {Veröffentlichungsversion},
abstract = {begutachtet},
abstract = {Auf Grundlage von Geschäftsdaten, von repräsentativen telefonischen Befragungen und von qualitativen Interviews mit Betroffenen und Fallmanagern wurden die Wirkungen der "Grundsicherung für Arbeitsuchende" auf Migrant/innen untersucht. Ihr Anteil an allen ALG-II Beziehenden beträgt im bundesweiten Durchschnitt 28 Prozent. Im Vergleich zu denjenigen ohne Migrationshintergrund sind sie im Durchschnitt jünger und haben häufiger keinen, aber auch häufiger höhere (Aus-)Bildungsabschlüsse. Die häufig fehlende Anerkennung ausländischer Abschlüsse wirkt sich auf die Arbeitsmarktchancen ebenso negativ aus wie das Fehlen jeglicher Ausbildung. Migrant/innen erhalten bei den Grundsicherungsstellen im Vergleich zu Deutschen ohne Migrationshintergrund mehr Beratungsgespräche, schließen jedoch seltener Eingliederungsvereinbarungen ab und nehmen seltener an Maßnahmen teil. Einige Herkunftsgruppen werden deutlich häufiger mit Sanktionen belegt, andere Herkunftsgruppen deutlich seltener.},
booktitle = {Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales ; Bd. F394},
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Duisburg
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http://slubdd.de/katalog?TN_libero_mab2
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