TY - GEN
AU - Hentrich, Jörg
AU - Latniak, Erich
TI - Rationalisierungsstrategien im demografischen Wandel Handlungsfelder, Leitbilder und Lernprozesse
PB - Springer Gabler
SN - 9783658025694
KW - Rationalisierung
KW - Bevölkerungsentwicklung
KW - Projektbewertung
KW - Economics
KW - Industrial organization (Economic theory)
KW - Economics/Management Science
KW - Business.
KW - Management science.
KW - Industrial organization.
KW - Personnel management.
KW - Leadership.
KW - Aufsatzsammlung
KW - Industriebetrieb
KW - Personalpolitik
PY - 2013
N2 - Description based upon print version of record
N2 - Inhaltsverzeichnis; 1 Herausforderungen des demografi schen Wandels für fertigende Betriebe und deren Beschäftigte; 1.1 Der demografi sche Wandel kommt in den Betrieben an …; 1.2 Der Lösungsansatz des stradewari-Projekts; 1.3 Gliederung des Bandes - eine Übersicht; Literatur; Teil 1 Problemaufriss und Darstellung des verfolgten Lösungsansatzes im stradewari-Verbund; 2 Leitideen der Rationalisierung und der demografi sche Wandel - Konzepte und Herausforderungen; 2.1 Überblick über Rationalisierungskonzepte; 2.1.1 Arbeitsteilung und Taylorismus
N2 - 2.1.2 Verbesserte Planung als Lösungsansatz - Computer Integrated Manufacturing (CIM) als technische Perspektive2.1.3 Dezentralisierung als Lösungsansatz - das eingeläutete „Ende der Arbeitsteilung"?; 2.1.4 Verschlankung, Logistik und Qualität als Ansatz - „Lean Production" als Leitkonzept seit den 1990er Jahren; 2.1.5 Ganzheitliche Produktionssysteme: pragmatische Synthese oder neues Konzept?; 2.1.6 Zwischenbilanz; 2.2 Der demografi sche Wandel als Rahmenbedingung und Herausforderung; 2.2.1 Die veränderte Perspektive der Unternehmen; 2.2.2 Die veränderte Beschäftigtenperspektive; Literatur
N2 - 3 Gestaltung, Forschung und Lernprozesse - Ziele, Methoden und Arbeitsweise des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „stradewari - Rationalisierungsstrategien im demografischen Wandel"3.1 Die Ziele: Konkret, übertragbar, konsensfähig; 3.2 Der stradewari-Ansatz - Gestaltung, Forschung, Lernprozesse; 3.3 Die Projektpartner im Einzelnen; 3.4 „Baustellenmatrix": Entwicklung im Dialog - ein Ansatz zur Ordnung heterogener Schwerpunkte; 3.5 Synthesephase; 3.6 Begleitende Evaluierung und Refl exion im Projekt; 3.7 Aufbereitung der Ergebnisse; Literatur
N2 - 4 Erfahrungen und Ergebnisse des stradewari-Projekts4.1 Zielsetzung des Vorgehens: Bewältigung der Probleme des demografi schenWandels in Alltagsroutinen überführen und damit die Bearbeitung alltäglichund selbstverständlich machen; 4.2 Die Sichtweisen und Kompetenzen der Akteure sind entscheidend für die Umsetzung; 4.3 Der Kommunikationsbedarf zur Fokussierung und Vorbereitung von Maßnahmen und Ansätzen ist erheblich - ein verbesserter Austausch und die Koordination zur besseren Nutzung verfügbarer Mittel machen sich bezahlt
N2 - 4.4 Die „drei Säulen" der Gesundheitsförderung müssen weiterentwickelt werden, um zukünftig besser und präventiv mit den Herausforderungen des demografi schen Wandels umzugehen4.5 Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung - wichtige Faktoren und Dauerbaustellen; 4.6 Rolle der betrieblichen Sozialpartner und Sozialpartnerverbände; 4.7 Grenzen des Projekts und weiterer Klärungsbedarf; Teil 2 Betriebliche Projekterfahrungen; 5 Etablierung eines ganzheitlichenGesundheitsmanagementsystems - GO! Die Initiativefür eine „gesunde Organisation" im Continental-WerkFrankfurt
N2 - 5.1 Das Werk Frankfurt und die Herausforderung im demografi schen Wandel
BT - SpringerLink ; Bücher
CY - Wiesbaden
UR - http://slubdd.de/katalog?TN_libero_mab2
ER -
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