TY - GEN
AU - Senghaas-Knobloch, Eva
AU - Universität Bremen, Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec)
TI - "Si vis pacem cole justitiam" - die programmatischen Herausforderungen des IAO-Konzepts für weltweit menschenwürdige Arbeit
KW - Frieden
KW - Arbeit
KW - Menschenrechte
KW - Privatrecht
KW - Armutsbekämpfung
KW - Globalisierung
KW - soziale Sicherung
KW - Menschenwürde
KW - Wirtschaftsentwicklung
KW - Chancengleichheit
KW - Freiheit
KW - Armut
KW - ILO
KW - Geschlechterverhältnis
KW - Beschäftigungsbedingungen
KW - Gerechtigkeit
KW - soziale Ungleichheit
PY - 2007
N2 - Veröffentlichungsversion
N2 - Im Juli 2006 wurde die Internationale Arbeitsorganisation (IAO) durch die "Declaration on full and productive employment and decent work" der Ministerrunde des Wirtschafts- und Sozialrats der Vereinten Nationen in ihrer Auffassung und Zielsetzung bestätigt, dass zur Überwindung von Hunger und Armut und zur Verbesserung des wirtschaftlichen und sozialen Wohlbefindens Chancen von Männern und Frauen für eine produktive Arbeit unter freien, gerechten, sicheren und würdigen Bedingungen wesentlich sind. Mit dieser Erklärung des Wirtschafts- und Sozialrats hat die Internationale Arbeitsorganisation eine hochrangige Unterstützung für ihre neue Programmatik gewonnen, mit der sie ihr grundlegendes Mandat auf die aktuellen wirtschaftlichen und menschenrechtlichen Herausforderungen durch die Globalisierung anwendet. Die neue IAO-Agenda für eine weltweit menschenwürdige Arbeit hat allerdings weitreichende Implikationen konzeptioneller und institutioneller Art in allen vier strategischen Zielbereichen, die noch längst nicht ausgelotet oder programmatisch umgesetzt worden sind. In dem vorliegenden Beitrag geht es um die Skizzierung eben dieser Implikationen und Herausforderungen. Dabei zeigt sich, wie stark diese vier Zielbereiche ineinander greifen. (ICD2)
BT - artec-paper ; Bd. 139
CY - Bremen
UR - http://slubdd.de/katalog?TN_libero_mab2
ER -
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