%0 Generic
%T Psychoanalytische Individualpsychologie in Theorie und Praxis Psychotherapie, Pädagogik, Gesellschaft
%A Rieken, Bernd
%A Sindelar, Brigitte
%A Stephenson, Thomas
%I Springer-Verlag Vienna
%@ 9783709104651
%K Medicine
%K Psychiatry
%K Psychotherapy
%K Psychoanalysis
%K Applied psychology
%K Medicine & Public Health
%K Psychoanalytic Theory
%K Ego
%K Individualpsychologie
%D 2011
%X Includes bibliographical references and indexes
%X Title Page; Copyright Page; Vorwort; Table of Contents; 1 Geschichtlicher Teil; 1.1 Zur Vorgeschichte der Psychotherapie; 1.1.1 Der Seelenbegriff in der griechischen Antike; 1.1.2 Schamanismus und Volksheilkunde; 1.1.3 Die Entdeckung des Individuums in der europäischen Neuzeit; 1.1.4 Aufklärung und Romantik3; 1.2 Freud und Adler: Wissenschaft und Mentalität im Wien um 1900; 1.3 Die Entwicklung der Individualpsychologie; 1.3.1 Die Zeit der Gemeinschaft der frühen Tiefenpsychologie(Zusammenarbeit mit und Trennung von Freud); Der mechanisierte Mensch als AusgangspunktUntitled
%X 1907-1911: Organminderwertigkeit, Aggressionstrieb, Kompensation1.3.2 Die Zeit der Trennung von alten Bindungen und erste Identitätsbildungen; 1.3.3 Die Entwicklung der Individualpsychologie zwischen 1937 und 1990; 1.3.4 Aktuelle Entwicklungen (1991-2011); Gründerväter, prozessleitende Interventionen, Säuglingsund Bindungsforschung; 2 Individualpsychologische Theorie; 2.1.1 Das Minderwertigkeitsgefühl und seine Kompensation; Wirk- und Zielursache, Fiktionalismus; 2.1.2 Lebensstil, Lebensstilanalyse und tendenziöse Apperzeption
%X 2.1.3 Individualität und Gemeinschaft: Gemeinschaftsgefühl als Bindeglied2.1.4 Ambivalenz, Konflikt, Mehrdeutigkeit, Paradoxieund eine individualpsychologische Antwortauf die absolute Fragilität der analytischen Praxis; 2.1.5 Kriterien psychischer Gesundheit; 2.1.6 Individualpsychologisch gedachte Formen des Unbewussten; Interpretationen des Ausdrucks „unbewusst"; Auswirkungen des Vorhandenseins von „Unbewusstem"; Versionen des Unbewussten als Inhalt der Reflexion; 2.1 Weltbild, Menschenbild, Persönlichkeitstheorie; 2.2 Individualpsychologische Entwicklungstheorie und Krankheitslehre
%X 2.2.1 Entwicklungstheorie2.2.1.1 Die „Big Four" der modernen Entwicklungsforschung; 2.2.1.2 Eriksons Konzept der Lebensthemen als Hintergrundfür ein individualpsychologisches Konzept der Lebensaufgaben; 1. Urvertrauen versus Urmisstrauen; 2. Autonomie versus Scham und Zweifel; 3. Initiative versus Schuldgefühl; 4.Werksinn versus Minderwertigkeitsgefühl; 5. Identität (und Ablehnung) versus Identitätsdiffusion; 6. Intimität (und Solidarität) versus Isolierung; 7. Generativität versus Stagnation/Selbstabsorption; 8. Integrität versus Verzweiflung/Lebensekel
%X 2.2.1.3 Die „individualpsychologische Linie"Exkurs: „Soziale Gleichwertigkeit" in paradigmatischen Szenarien; 2.2.1.4 Eine individualpsychologische Erweiterung des „Virtuellen Anderen" (Bråten) und des „Intermediären Raumes" (Winnicott); a) Virtuelle Positionen in den InteraktionspartnerInnen; b) Der Intermediäre Raum als „das Dritte"; c) „Szenische28 Äquilibration29" im Abgleich zwischen drei Prozessräumen; d) Ko-konstruktive szenische Gestaltung der Situation als Äquilibrationen im intersubjektiven Raum der Diskrepanzen zwischen „Angebot" und „Nachfrage"
%X 2.2.1.5 Individualpsychologisch interpretierte„Stufen der Intersubjektivität" (Trevarthenaut]Trevarthen, Colin)
%C Springer-Verlag Vienna
%C Vienna
%U http://slubdd.de/katalog?TN_libero_mab2
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