TY - GEN
AU - Wurmnest, Wolfgang
TI - Marktmacht und Verdrängungsmissbrauch eine rechtsvergleichende Neubestimmung des Verhältnisses von Recht und Ökonomik in der Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen
ET - 2. Aufl.
PB - Mohr Siebeck
SN - 9783161519147
KW - Wettbewerbsaufsicht
KW - Kartellrecht
KW - Rechtsökonomik
KW - Marktmacht
KW - Verdrängungswettbewerb
KW - Deutschland
KW - Antitrust law -- Europe
KW - Antitrust law
KW - Law
KW - Electronic books
KW - Europäische Union
KW - USA
KW - Marktbeherrschung
KW - Missbrauchsaufsicht
KW - Missbrauchsverbot
KW - Ökonomische Theorie des Rechts
KW - Rechtsvergleich
PY - 2012
N2 - Description based upon print version of record
N2 - Cover; Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einführung; A. Anlass und Ziel der Untersuchung; B. Präzisierung des Themas; I. Verzahnung von Kartellrecht und Ökonomik; II. Marktmacht; III. Verdrängungsmissbrauch; C. Gang der Untersuchung; 1. Teil: Die rechtlichen Grundlagen der Missbrauchsaufsicht; 2 USA; A. Historische Wurzeln; I. Englisches Recht; II. US-amerikanisches Common Law; III. Die Antitrustgesetzgebung; B. Normen und Kontext; I. Sec. 2 Sherman Act; 1. Grundlagen; 2. Das Monopolisierungsverbot; 3. Der Monopolisierungsversuch
N2 - 4. Das Verbot der kollusiven MonopolisierungII. Sondergesetzliche Tatbestände; 1. Clayton Act und Federal Trade Commission Act; 2. Robinson-Patman Act; III. Blick auf die Rechtsdurchsetzung; C. Schutzziele; I. Ausgangspunkt; 1. Pluralismus; 2. Monismus; II. Entwicklungslinien; 1. Eindämmung der historischen Schutzziele; 2. Konsumentenwohlfahrt als Rechtsbegriff; D. Ergebnis ; 3 Europäische Union und Deutschland; A. Historische Wurzeln; I. Deutschland; 1. Begründung der Kartelltradition; 2. Die Freiburger Schule; 3. Neuausrichtung der Wettbewerbspolitik
N2 - II. Blick auf die Traditionen anderer EWG-Gründerstaaten1. Die strafrechtlichen Anfänge; 2. Wettbewerbsrecht als Industriepolitik; 3. Vom Preiskontroll- zum Wettbewerbsrecht; III. Die Entstehung der E(W)G-Wettbewerbsregeln; 1. Ausgangslage; 2. Der Spaak-Bericht; 3. Die Verhandlungen zum EWGV; B. Normen und Kontext; I. Recht der Europäischen Union; 1. Grundlagen; 2. Beherrschende Stellung; 3. Missbrauchstatbestand; II. Deutsches Recht; 1. Grundlagen; a) Ausformung der Missbrauchsaufsicht; b) Verhältnis zum europäischen Wettbewerbsrecht; 2. Beherrschende Stellung; 3. Missbrauchstatbestand
N2 - III. Blick auf die RechtsdurchsetzungC. Schutzziele; I. Recht der Europäischen Union; 1. Marktintegration; 2. Wirksamer Wettbewerb; 3. Verbraucherschutz und andere Wertungen; II. Deutsches Recht; 1. Zielpluralismus als Ausgangspunkt; 2. Schutz freier Wettbewerbsprozesse; 3. Außerwettbewerbliche Erwägungen; D. Ergebnis; 4 Zwischensumme; A. Regelungstechnik; B. Normstruktur und Kontext; C. Schutzziele ; 2. Teil: Die ökonomischen Grundlagen der Missbrauchsaufsicht; 5 Wettbewerbstheoretische Grundkonzeptionen; A. Die Lehren der Klassik; I. Ausgangspunkt; II. Wettbewerb und Recht
N2 - III. PreisbildungIV. Fazit; B. Neoklassik und Chicago School; I. Ausgangspunkt; II. Das neoklassische Fundament; 1. Gleichgewichtstheorie; a) Grundlagen; b) Verhaltensannahmen; 2. Preistheorie; a) Polypol; b) Monopol; c) Dominanter Preisführer; d) Fazit; 3. Wohlfahrtstheorie; a) Grundlagen; b) Das Kaldor-Hicks-Kriterium; (1) Grundkonzept; (2) Kritik; 4. Neuere Entwicklungen; a) Gesamtwohlfahrt vs. Konsumentenwohlfahrt; b) Die Verfeinerung des Effizienzbegriffs; (1) Produktionseffizienz; (2) Dynamische Effizienz; III. Das Wettbewerbskonzept der Chicago School; 1. Grundlagen; 2. Modellannahmen
N2 - 3. Staat, Recht und Wettbewerb
BT - Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht ; 94
BT - EBL-Schweitzer
CY - Tübingen
UR - http://slubdd.de/katalog?TN_libero_mab2
ER -
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