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  6. Karl Theodor Pfalz, Kurfürst [Other]

    Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein, Herzog in Ober- und Niederbayern, des heil. Röm. Reichs Erztruchseß, und Churfürst ... Entbiethen jedermänniglich Unsern Gruß, und Gnade zuvor! Nachdem wir seit längerer Zeit schon mißfälligst vernohmen haben, daß unsere ... Forstanstalten durch all mögliche Hinderniße bisher beynahe ganz vereitelt worden, so haben wir uns entschlossen ... die alt baierische Forstordnung ... zu erneuern

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    [S.l.], 1790

  10. Karl Theodor Pfalz, Kurfürst [Other]

    Pro Memoria : Es haben Ihro Churfürstl. Durchl. zu Pfalz die angebliche Religions- Beschwerden Dero Augsburgischen Confessions-Verwandten Unterthanen zu Maudach ... um so mehr befremden müssen ...; Dictatum Regensburg den [11.] Martii 1766. per Chur-Sachsen

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    [S.l.], 1766

  17. Karl Theodor Pfalz, Kurfürst [Author] ; Oberndorff, Franz Albert Leopold von [Other]

    General Mandat die ausserordentliche Kriegssteuer betreffend : Da es an dem ist, daß zur unumgänglicher Bestreitung deren von Kaiserlicher Majestät und dem Reich bei dermaligen Kriegsunruhen und daher zu stellender Reichs-Mannschaft erforderlichen Kösten die beschlossene dreißig Römer-Monaten abgeführet, ...

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    [München], [1793]

  18. Karl Theodor Pfalz, Kurfürst [Author]

    Von Gottes Gnaden Karl der Zweite, Pfalzgraf bei Rhein, in Baiern, zu Jülich, Cleve und Berg Herzog, Fürst zu Mörs, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark, Ravensberg und Rappoltstein, Herr zu Ravenstein und Hoheneck [et]c. [et]c. Unsern freundlich- günstig und geneigten Gruß zuvor. Hoch- und Wohlwürdige ... und liebe Besondere! : Dictatum Ratisbonae, die 11. Aprilis 1791. per Moguntinum

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    [Ratisbonae], 1791

  19. Karl Theodor Pfalz, Kurfürst [Author]

    Wir Carl Theodor Von Gottes Gnaden Pfaltz-Graf bey Rhein, des Heiligen Römischen Reichs Ertz-Schatz-Meister, und Churfürst, ... Fügen hiemit zu wissen: Gleichwie die Erhaltung Unserer lieben getreuen Unterthanen in gesegnetem Wohl, immer der vorzüglichste Gegenstand Unserer Landes-Vätterlichen Achtsamkeit und Beschäftigung ist, also verdopplen sich diese besonders, wo jenes auch nur von entfernter Gefahr grossen Nachtheils bedrohet wird; so bald mithin Uns die vergewisserte Nachrichten zu Ohren gekommen, daß in zerschiedenen Gegenden des Königreichs Pohlen, dann der Wallachei, Moldau, Podolien, Vollhynien, die gräßlichste Landes-Plage der Pest sich geäusseret, die in Ermanglung aller Mensch-möglicher Rettungs-Ankehren, sich bekanntlich in der Geschwinde, auch in entfernte Lande zu verbreiten pfleget, so haben Wir augenblicklich den Weeg Reichs-ständischen Benehmens, besonders mit denen vorliegenden Creyßen einschlagen lassen; um solchergestalten in durchgängiger Einverständnuß die zur Abhaltung solch erschröcklicher Seuche gesicherte Ankehr zu erzielen; einstweilen aber, und bis zu solchem Erfolg nachfolgend-bemessene Verordnung, für Unsere Lande gut gefunden, und zwarn : [Gegeben in Unserer Residenz-Stadt Mannheim den 11ten Octobris 1770.]

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    [S.l.], 1770