• Media type: Book
  • Title: Dürer & Celtis : die Nürnberger Poetenschule im Aufbruch
  • Contains: Dank -- Einführung -- Lesehinweise -- Prolog hinter dem Ofen -- Tugendbeschwörung : der Holzschnitt Ercules -- Welterfahrung, Weltbeschreibung : der Holzschnitt "Reiter und Landsknecht" -- Zeitenwende 1496 : die Gründung der Poetenschule -- Ankunft Apolls : der Holzschnitt : "Das Männerbad" als humanistische Allegorie -- Hahn des Schreckens -- Weisheit im Dialog -- Stein des Anstosses -- Beistand der Götter -- Unterwegs zum Musenquell -- Exkurs : Prominenz im "Männerbad" -- Epilog unter Beschuss -- Zweckdienliche Hinweise -- Von dies- und jenseits des Zaunes -- Hercules oder die Kunst des Scheiterns -- Anhang -- Quellentexte -- Literatur.
  • Contributor: Schauerte, Thomas [VerfasserIn]
  • imprint: München: Klinkhardt & Biermann, [2015]
  • Extent: 207 Seiten; Illustrationen; 24 cm
  • Language: German
  • ISBN: 3943616290; 9783943616293
  • RVK notation: GG 5547 : Sekundärliteratur
    LI 27510 : Beziehungen zu anderen Personen, Nachwirken von Persönlichkeit und Werk
    LI 27509 : Monographien und Bildbände zu einzelnen Kunstwerken
    NZ 98270
    LK 10260 : Spätgotik (auch mit Einschluss der Renaissance)
  • Keywords: Dürer, Albrecht > Celtis, Konrad > Nürnberg > Humanismus
    Dürer, Albrecht > Dürer, Albrecht > Dürer, Albrecht
  • Origination:
  • Footnote: Literaturverzeichnis Seite 197-207
  • Description: Thomas Schauerte, ausgewiesener Dürer-Experte, nimmt den Leser mit auf eine spannende Entdeckungsreise, die uns zum "eingeweihten Betrachter" werden lässt. Vermeintlich Altbekanntes erscheint im neuen Licht und bringt uns Dürers Frühwerk sowie die geistige Grundlage seines Schaffens nahe. Im Zentrum des Buches stehen fünf frühe Arbeiten des Nürnberger Künstlers, darunter drei Holzschnitte, die bis heute meist als reine Genre darstellungen ohne tiefere Bedeutung interpretiert wurden: Ercules, Reiter und Landsknecht sowie Männerbad. Nur beim Letzteren hatte der Kunsthistoriker Heinrich Wölfflin 1905 "eine ganz grosse Absicht" vermutet. Eine Übertreibung? Gewiss nicht, wie man sehen wird

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