• Media type: Book; Thesis
  • Title: Kunst und Gender : zur Bedeutung von Geschlecht für die Einnahme von Spitzenpositionen im Kunstfeld
  • Contributor: Hassler, Katrin [VerfasserIn];
  • Corporation: Leuphana Universität Lüneburg ; Transcript GbR
  • imprint: Bielefeld: transcript, [2017]
  • Work titles: Das Paradox der Geschlechterdichotomie - eine empirische Studie zur Bedeutung von Geschlecht für die Einnahme von Spitzenpositionen im Kunstfeld
    Hassler, Katrin: Das Paradox der Geschlechterdichotomie - eine empirische Studie zur Bedeutung von Geschlecht für die Einnahme von Spitzenpostionen im Kunstfeld
  • Published in: Image ; 121
  • Extent: 306 Seiten; Diagramme; 24 cm
  • Language: German
  • ISBN: 9783837639902; 3837639908; 9783839439906
  • RVK notation: MS 3050 : Geschlecht und Erwerbstätigkeit, allgemein. Internationale Vergleiche (Berufs- und Karrierebiografien, Führungskräfte, persönliche Einstellungen zur Erwerbstätigkeit)
    CC 6900 : Abhandlungen zur Ästhetik und Kunstphilosophie
    MS 3020 : Kategorie Geschlecht und Wissensproduktion, Wissenschaft, feministische Wissenschaftskritik
    LH 60250 : Frauenkunst, Feministische Kunst, Geschlechterforschung (Gender Studies)
  • Keywords: Künstlerin > Symbolisches Kapital > Marktwert > Galeristin > Museumsdirektorin > Berufserfolg > Kunst > Feldtheorie
    Kunstbetrieb > Geschlecht > Erfolg
  • Origination:
  • University thesis: Dissertation, Leuphana Universität Lüneburg, 2016
  • Footnote: Literaturverzeichnis: Seite 281-302
    "Zgl.: Dissertation, Leuphana Universität Lüneburg, 2016, u.d.T.: Das Paradox der Geschlechterdichotomie - eine empirische Studie zur Bedeutung von Geschlecht für die Einnahme von Spitzenpositionen im Kunstfeld." - Rückseite der Titelseite
  • Description: Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Masse trifft dies für Positionen im Spitzensegment des internationalen Felds zu.0Katrin Hassler greift diese Leerstelle auf und liefert konkrete Zahlen zur Einnahme professioneller Positionen in diesem oft als feminisiert deklarierten Universum. Verschränkungen von Geschlecht, geografischer Herkunft und Bildungskapital sowie diachrone Entwicklungen stehen im Fokus und werden mittels des Ansatzes einer Gender-Kunstfeld-Theorie feldspezifisch analysiert, ohne dabei gesellschaftliche Machtverhältnisse aus dem Blick zu verlieren

    Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Maße trifft dies für Positionen im Spitzensegment des internationalen Felds zu. Katrin Hassler greift diese Leerstelle auf und liefert konkrete Zahlen zur Einnahme professioneller Positionen in diesem oft als feminisiert deklarierten Universum. Verschränkungen von Geschlecht, geografischer Herkunft und Bildungskapital sowie diachrone Entwicklungen stehen im Fokus und werden mittels des Ansatzes einer Gender-Kunstfeld-Theorie feldspezifisch analysiert, ohne dabei gesellschaftliche Machtverhältnisse aus dem Blick zu verlieren

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  • Due date: 2024/05/06
  • Status: On loan, place hold