Ethno-territoriale Konflikte in der GUS

Körperschaft: Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]

Erschienen: Köln: Bundesinst. für Ostwiss. und Internat. Studien, 1992
Erschienen in: Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien ; 1992,31
Umfang: 50 S.; Kt; 30 cm
Sprache: Deutsch
RVK-Notation: MG 80000 : Allgemeines
PR 2051 : Reihen
MB 1100 : Allgemeines
MG 80086 : Politischer Wandel (Tradition, Fortschritt, Reform, Konflikt, Krise, Revolution)
Schlagwörter: Sowjetunion > Nachfolgestaaten > Grenzkonflikt > Minderheitenfrage > Nationalitätenfrage
Gemeinschaft Unabhängiger Staaten > Nationalitätenfrage > Territorium
Gemeinschaft Unabhängiger Staaten > Nationalitätenfrage
Gemeinschaft Unabhängiger Staaten > Nationalitätenfrage > Territorium > Konflikt
Entstehung:
Anmerkungen: Zsfassung in engl. Sprache
Beschreibung: Den Bericht beschäftigt sich mit Konflikten zwischen Volksgruppen um den Verlauf ehemaliger sowjetischer Binnengrenzen und um nationale Hoheit über Territorien. Solche ethno-territorialen Konflikte erben die Nachfolgestaaten der UdSSR aus der russischen und sowjetischen Reichsgeschichte und dem System des "Sowjetföderalismus" in großer Zahl. 1992 werden bereits rund 180 Konflikte gezählt. In den Spannungsregionen überschneiden sich heute die ethno-territorialen Konflikte mit besonderen sozialen, politischen, wirtschaftlichen und ökologischen Krisenlagen.
Provenienzangaben:

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