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Medientyp:
Band;
Noten
Titel:
Lieder
:
Faksimile der wichtigsten gedruckten Sammlungen nebst kritischem Bericht
/ Carl Friedrich Zelter. Hrsg. von Reinhold Kubik und Andreas Meier
Werktitel:
Lieder
Enthält:
Enth.: Abendphantasie (Brun). Abendlied im Freien (Kind). Ach könnt ich, könnte vergessen sie. Ach, wer bringt die schönen Tage. Am Abgrund leitet der schwindliche Steg. Amor, nicht das Kind. An dem reinsten Frühlingsmorgen. An den Mond (Goethe). An die Entfernte (Goethe). An eine Mutter, deren Tochter als Kind starb (Sonnleithner). An Mignon (Goethe). Au bord d’une fontaine. Auch mein Sinn (Goethe). Auf den Tod eines Kindes. Aus der Ferne (Goethe). Begrüßet mit Tönen und Liedern. Bei dem Glanz der Abendröte. Berglied (Schiller). Beruhigung (Matthisson). Blümchen der Demut. Clärchen (Goethe). Colma (Ossian, i. e. James Macpherson). Da droben auf jenem Berge. Das Hüttchen (Gleim). Das Rosenband (Klopstock). Das Veilchen (Anonym). Das Wasser rauscht, das Wasser schwoll. Dem Schnee, dem Regen, dem Wind entgegen. Der arme Thoms (Falk). Der du von dem Himmel bist. Der Eichwald brauset. Der Fischer (Goethe). Der getreue Eckart (Goethe). Der Gott und die Bajadere (Indische Legende) (Goethe). Der Handschuh (Schiller). Der junge Jäger (Goethe). Der Junggesell und der Mühlbach (Goethe). Der Kampf mit dem Drachen (Romanze) (Schiller). Der König von Tule (Goethe). Der Misanthrop (Goethe). Der Musensohn (Goethe). Der neue Amor (Goethe). Der Sänger (Goethe). Der Strauß, den ich gepflücket. Der Türmer, der schaut zu Mitten der Nacht. Der Verliebte (Goethe). Der Waldbruder (Grimmelshausen, n. Tieck). Der Zauberlehrling (Goethe). Des Mädchens Klage (Schiller). Die Bekehrte (Goethe). Die Betende (Matthisson). Die Bewegung (Voß). Die Braut am Gestade (Voß). Die Braut von Corinth (Romanze) (Goethe). Die Elfenkönigin (Matthisson). Die Flamme lodert. Die Gegenwart (Am Geburtstage H. M-s) (Diez). Die Geister des Sees (von Imhoff). Die Kindheit (Matthisson). Die Sänger der Vorwelt (Schiller). Die Schäferinn (Poliziano/Gries). Die Spröde (Goethe). Die Theilung der Erde (Schiller). Die unsichtbare Welt (von der Lühe). Die vier Weltalter (Schiller). Dir zu eröffnen mein Herz. Duettino (Goethe). Dumpf rauscht’s vom hohen Wogenstand. Dunkler Ozean umgürtet. Durch Feld und Wald zu streifen. Erinnerung an einen Freund (Mereau). Erster Verlust (Goethe). Erst sitzt er eine Weile. Es ist ein Schuß gefallen. Es rauscht der Strom. Es war ein König in Thule. Feldeinwärts flog ein Vögelein. Felicité passée (Rousseau). Flieh, Täubchen, flieh. Freudvoll und leidvoll, gedankenvoll sein. Friedensreigen (Voß). Frühe geht die Schäferin. Frühzeitiger Frühling (Goethe). Füllest wieder Busch und Tal. Gebet (Voß). „Gefilde des Todes“ (Reichard). Geistesgruß (Goethe). Gesang zum Jahresfeste der Luisenstiftung (Janke). Hab‘ oft einen dummen, düstern Sinn. Harfner. Hat der alte Hexenmeister. „Heiß mich nicht reden“ (Goethe). Herbstlied (Tieck). Herz, mein Herz, was soll das geben. Hoch auf dem alten Turme. Hochzeitlied (Goethe). Hör ich das Pförtchen nicht gehen? Ich denke dein (Brun). Ich ging im Walde so vor mich hin. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab mein‘ Sach‘ auf nichts gestellt. Ich wollt, ich wär ein Fisch. Ihr habt doch Wein genug im Hause. Im Felde schleich‘ ich still und wild. Im Fernen (Goethe). Im Frühlingsschatten fand ich sie. Im Garten (Schiller). In tiefe Sklaverei lag ich gebunden. Ja, Mutter, weine nur! Jägers Abendlied (Goethe). Jedes Ding in jeder Sach. Kampaspe (A. W. Schlegel). „Kennst du das Land“ (Goethe). Klaggesang (Irisch) (Goethe). Komm, Trost der Nacht. Laura betet. Lichtlein schwimmen auf dem Strome. Lied („Meine Blüten sind zernagt“; Kosegarten). Lied aus der Ferne (Matthisson). Mädchens Held (Goethe). Mahadöh, der Herr der Erde. Margarethe (Goethe). Meine Blüten sind zernagt. Meine Ruh ist hin. Mit Gesang und Tanz sei gefeiert. Nach Corinthus von Athen gezogen. Nachgefühl (Goethe). Nach Mittags saßen wir. Nehmt hin die Welt. Neue Liebe, neues Leben (Goethe). „Nur, wer die Sehnsucht kennt“ (Goethe). Opferlied (Matthisson). O wären wir weiter. Phöbus, mit lockerem Zügel. Rastlose Liebe (Goethe). Ruhe (Goethe). Rundgesang auf dem Wasser (Voß). Rundgesang beim Rheinwein (Voß). Sagt es niemand, nur den Weisen. Sagt, wo sind die Vortrefflichen hin. Sct Nepomuks Vorabend, den 15ten May 1820 (Goethe). Schäfers Klagelied (Goethe). Schönheit ist dem Mut beschieden. Schwarz wie die Nacht. Sehnsucht (Goethe). Selige Sehnsucht (Goethe). Selig, o Mutter, wer stirbt. Selmar und Dora von Klopstock. Seufzer des Gefangenen (Schütze). So hab ich wirklich dich verloren. Sonett aus dem 13. Jahrhundert (Herder). Sonett („Jedes Ding in jeder Sache“) (Fleming). So singet laut den Pillalu. Ständchen. Stirbt der Fuchs, so gilt der Balg (Goethe). Süßes Bild, schwebst mir vor. Tage der Wonne. Thoms saß am wallenden See. Todtentanz (Goethe). Über allen Gipfeln ist Ruh. Über Tal und Fluß getragen. Um mich ist Nacht. Um Mitternacht (Goethe). Umwallt vom hellen Wimpel. Und rauscht‘ auch alles umgekehrt. Vanitas, vanitatum vanitas (Goethe). Versuch in acheztiligen Strofen (Goethe). Von allen schönen Waren. Vor dir, o Gott, zu beten. Vor seinem Löwengarten. Wandrers Nachtlied (Goethe). Wann ich des Abends letztem Scheine. Warum ich bleibe. Was hör‘ ich draußen vor dem Thor. Was rennt das Volk. Was unterm Monde gleicht uns Elfen. Weine, weine du nicht. Wenn die Abendröte. Wenn die Reben wieder blühen. Wenn im Hauch der Abendkühle. Wer kauft Liebes-Götter! (Goethe). „Wer nie sein Brod mit Thränen aß“ (Goethe). „Wer sich der Einsamkeit ergiebt“ (Goethe). Wiedersehen (Tiedge). Wiedersehn! Wie sitzt mir das Liebchen. Willkommen dem 28. August 1749 (Goethe). Wir singen und sagen vom Grafen so gern. Wo der Mond mit bleichem Schimmer. Wo geht’s Liebchen? (Goethe). Wohl perlet im Glase der purpurne Wein. Wo willst du, klares Bächlein, hin. Zu meiner Laute Liebesklang. Zwischen Weizen und Korn