Arrangements for piano

Medientyp: aufgeführte Musik

Titel: Arrangements for piano / Louis Brassin, Ferrucio Busoni, August Stradal, Sidney Corbett, Zoltán Kocsis, Moritz Moskowski

Werktitel: Werke

Enthält: Aus: "Der Ring des Nibelungen" : Walhall / [Bearb.:] Louis Brassin
Aus: "Der Ring des Nibelungen" : Siegmunds Liebesgesang
Aus: "Der Ring des Nibelungen" : Der Ritt der Walküren. Feuerzauber
Aus: "Der Ring des Nibelungen" : Waldweben
Aus: Götterdämmerung : Marcia funebre / [Bearb.:] Ferruccio Busoni
Aus: "Parsifal": Verwandlungsmusik. Charfreitagszauber / [Bearb.:] August Stradal
Grabmal Kundry in memoriam Hans Werner Henze / Sidney Corbett
Aus: "Tristan und Isolde" : Einleitung / [Bearb.:] Zoltán Kocsis
Schluß-Szene aus Tristan und Isolde : Isoldens Tod / [Bearb.:] Moritz Moskowski

Beteiligte: Wagner, Richard [Verfasser:in]; Brassin, Louis [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Busoni, Ferruccio [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Stradal, August [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Corbett, Sidney [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Kocsis, Zoltán [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Moszkowski, Moritz [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Eckardstein, Severin von [Ausführende:r]

Erschienen: Detmold: Dabringhaus und Grimm, P 2013

Umfang: 1 SACD; DDD; 12 cm; Beih

Sprache: Ohne Angabe

Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: MDG 904 1805-6

Schlagwörter: CD

Entstehung:

Informationen zur Aufzeichnung: Interpr.: Severin von Eckardstein, Steinway Concert Grand Piano, 1901. - Aufn.: Marienmünster, Konzerthaus der Abtei, December 3. - 5., 2012

Anmerkungen:

Beschreibung: Severin von Eckardstein gehört zu den brillantesten deutschen Klaviervirtuosen, und sein analytischer Sinn ist sehr weit entwickelt, wie man hier in der transparenten Darstellung der pianistisch extrem herausfordernden, kontrapunktisch kreuz und quer verwickelten Faktur des Tristan-Vorspiels in Zoltán Kocsis’ Arrangement hören kann. Auch der höchst lesenswerte Begleittext stammt von Eckardstein. Was noch zu entwickeln wäre, ist der Sinn für weittragende kantable Phrasierung, die sich nicht an den Taktschwerpunkten orientiert, und besonders die Gestaltung modulatorischer Übergänge, die oft zu gleichförmig oder zu abrupt geraten. Ansonsten ein fulminantes Album

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