Beschreibung:
"Wie überlebt man als „entartete“ Künstlerin zwischen 1933 und 1945? Cara Schweitzer erzählt die Geschichte der Dada-Pionierin Hannah Höch, die auf zwei Weisen mit dem Regime in Konflikt geriet - als Künstlerin und als Liebende... die vorzüglich recherchierte Biographie... behandelt Leben und Werk als eigenständige Einheiten, die sich zueinander verhalten wie zwei Favoriten der Tour de France, die meist dicht aufeinander folgen - sich aber auch über manche Etappen aus den Augen verlieren können... zahlreiche Werke werden ausführlich besprochen, aber nicht jedes findet eine Erwähnung. Und auch nicht alles, was sich in Höchs turbulentem Leben ereignete, fand Eingang in eine künstlerische Arbeit" (FAZ)