• Medientyp: Buch
  • Titel: Kunsttransfer : Effizienz durch unangepasstes Denken
  • Beteiligte: Bertram, Ursula [VerfasserIn]
  • Körperschaft: Transcript GbR
  • Erschienen: Bielefeld: transcript, [2017]
  • Erschienen in: Dortmunder Schriften zur Kunst ; 5
    Image ; 114
  • Umfang: 303 Seiten; Illustrationen; 22.5 cm x 14.8 cm
  • Sprache: Deutsch; Englisch
  • ISBN: 3837638995; 9783837638998
  • RVK-Notation: LH 60240 : 21. Jahrhundert
    DP 6600 : Allgemeines
  • Schlagwörter: Kunstproduktion > Kreativität > Rezeption > Kreatives Denken
    Kunst > Kreativität > Verlagerung > Denken
    Kunst > Transfer > Effizienz
    Kunst > Wirtschaft
    Kunst > Soziologie
    Kunst > Wissenschaft > Beziehung
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: "Deutschland Land der Ideen. Ausgewählter Ort 2012: Das Zentrum für Kunsttransfer/(ID)factory wurde 2012 ausgezeichnet als innovativer 'Ausgewählter Ort 2012' durch das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW." (ungezählte Seite 2; ID steht im Original in eckigen Klammern)
    "Zentrum für Kunsttransfer/(ID)factory, tu technische universität dortmund; Technische Universität Dortmund, Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft, Plastik und Interdisziplinäres Arbeiten, Zentrum für Kunsttransfer/(ID)factory [...] Dortmund, www.id-factory.de" (ungezählte Seite 304; ID steht im Original in eckigen Klammern)
    Literaturverzeichnis Seite 298-300
  • Beschreibung: Creativity is not a prisoner of Art! Unangepasstes, non-lineares und normfreies Denken und Handeln hat schon immer zu großen künstlerischen Werken, bahnbrechenden Erfindungen und zukunftsweisenden Sichtweisen geführt. Doch wie kommt dieses kostbare Gut in unsere berufliche Alltagswelt, um dabei zu helfen, die sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen zu bewältigen? Es handelt sich um die Synergie des logisch begründbaren Wissens und der Fähigkeit des Navigierens im offenen System. Ursula Bertram hat Tausende von künstlerischen Prozessen begleitet und entwickelt. Sie beobachtete dabei die Strategien und Prinzipien von Künstlern, Theaterregisseuren, Musikern und Querdenkern, verglich sie mit den Erzählungen von Physikern, Mathematikern, Managern und Wissenschaftlern. Durch den Austausch und die Erprobung künstlerischen Denkens in außerkünstlerischen Feldern, so zeigt sie, entsteht ein Muster, genannt Kunsttransfer, das sich als äußerst effizient erweist.
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Dortmunder Schriften zur Kunst

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  • Status: Ausleihbar