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Stroetmann, Richard [VerfasserIn]; Kuhnen, Lea [VerfasserIn]; Schneider, Sven [VerfasserIn]

Die Revitalisierung des Glockenstuhls der Dresdener Kreuzkirche : Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hanswille zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet

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  • Medientyp: Artikel
  • Nachgewiesen in: Sächsische Bibliografie
  • Titel: Die Revitalisierung des Glockenstuhls der Dresdener Kreuzkirche : Herrn Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hanswille zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet
  • Beteiligte: Stroetmann, Richard [VerfasserIn]; Kuhnen, Lea [VerfasserIn]; Schneider, Sven [VerfasserIn]
  • Erschienen: 2011
  • Erschienen in: Stahlbau ; 80(2011), 12, Seite 922-933
  • Sprache: Deutsch
  • ISSN: 0038-9145
  • RVK-Notation: LK 24092 : Kirchen, Kathedralen
    LK 91400 : Sonstiges
  • Schlagwörter: Kreuzkirche > Glockenstuhl > Rekonstruktion
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Literaturangaben
  • Beschreibung: Das Bronzegeläut der Dresdener Kreuzkirche aus dem Jahr 1899 gilt mit 28,5 t als eines der schwersten erhaltenen Großgeläute Deutschlands. Auf engstem Raum wird das fünfstimmige Geläut von einem stählernen Glockenstuhl getragen. Nach einer Begutachtung wurden dessen Schäden als so gravierend eingestuft, dass im März 2009 aus Sicherheitsgründen ein Läuteverbot erteilt wurde. Zudem vermutete man, dass durch den Glockenbetrieb erhebliche Rissschäden am Kirchturm entstanden waren. Im folgenden Beitrag werden nach einem geschichtlichen Rückblick und der Zustandsanalyse die Planungsschritte bis zur Revitalisierung des Glockenstuhls beschrieben.