• Medientyp: E-Book
  • Titel: Geld macht doch glücklich : wo die ökonomische Glücksforschung irrt
  • Beteiligte: Weimann, Joachim [VerfasserIn]; Knabe, Andreas [VerfasserIn]; Schöb, Ronnie [VerfasserIn]
  • Erschienen: Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2012
  • Enthält: Vorwort; Inhalt; Teil I: Die ökonomische Glücksforschung und ihre wichtigsten Resultate; 1 Das Ende des Materialismus?; Das Denken der Ökonomen:»Mehr ist besser als Weniger«; 3 Die Easterlin-Attacke; 3.1 Das Glück und das Einkommen; 3.2 Erklärungen; 4 Wenn uns Geld nicht glücklich macht - was dann?; 4.1 Das Glück, das in uns liegt; 4.1.1 Die vererbten Dinge; 4.1.2 Persönlichkeit; 4.1.3 Gesundheit und Behinderung; 4.1.4 Alter; 4.2 Lebensereignisse; 4.2.1 Ehe; 4.2.2 Kinder; 4.2.3 Scheidung und Tod des Partners; 4.2.4 Soziale Kontakte; 4.2.5 Unsere Umwelt
    4.2.6 Persönliche und politische Freiheit5 Ökonomische Determinanten des Glücks; 5.1 Arbeitslosigkeit; 5.2 Die Arbeitslosigkeit der Anderen: Die Arbeitslosenquote; 5.3 Die Inflationsrate; 5.4 Einkommens(un)gleichheit; 5.5 Bildung; 6 Was tun, wenn Geld nicht glücklich macht?; 6.1 Neue Ziele; 6.2 Neue Steuern?; Teil II: Was ist dran an der Glücksforschung?; 7 Messen wir eigentlich richtig?; 7.1 Wie verlässlich sind die Befragungsdaten?; 7.2 Was messen wir eigentlich?; 7.2.1 Lieber länger glücklich als kürzer glücklich; 7.2.2 Das Weber-Fechner-Gesetz: Wir fühlen logarithmisch
    7.2.3 Das Glück hat viele Gesichter7.2.4 Eudämonisches Wohlbefinden; 7.2.5 Das affektive Glück; 8 Das Easterlin-Paradoxon - was ist dran?; 8.1 Wir reden über ein Luxusproblem; 8.2 Neue Daten, neue Analysen, neue Erkenntnisse; 8.3 Eine neue Sicht auf die zwei Seiten des Glücks; 9 Arbeitslos und glücklich?!; 10 Die Bedeutung relativer Positionen; 11 Ein Fazit; Anhang für wirtschaftswissenschaftlich interessierte Leser; A1 Gebrauchsanleitung; A2 Die Vertreibung des Glücks: Mehr ist besser als Weniger; A3 Das Neoklassische Programm: Erfolge und Vorteile; A4 Die Verluste; A5 Laborökonomie
    AnmerkungenLiteratur; Stichwortverzeichnis
    Vorwort; Inhalt; Teil I: Die ökonomische Glücksforschung und ihre wichtigsten Resultate; 1 Das Ende des Materialismus?; Das Denken der Ökonomen:»Mehr ist besser als Weniger«; 3 Die Easterlin-Attacke; 3.1 Das Glück und das Einkommen; 3.2 Erklärungen; 4 Wenn uns Geld nicht glücklich macht - was dann?; 4.1 Das Glück, das in uns liegt; 4.1.1 Die vererbten Dinge; 4.1.2 Persönlichkeit; 4.1.3 Gesundheit und Behinderung; 4.1.4 Alter; 4.2 Lebensereignisse; 4.2.1 Ehe; 4.2.2 Kinder; 4.2.3 Scheidung und Tod des Partners; 4.2.4 Soziale Kontakte; 4.2.5 Unsere Umwelt
    4.2.6 Persönliche und politische Freiheit5 Ökonomische Determinanten des Glücks; 5.1 Arbeitslosigkeit; 5.2 Die Arbeitslosigkeit der Anderen: Die Arbeitslosenquote; 5.3 Die Inflationsrate; 5.4 Einkommens(un)gleichheit; 5.5 Bildung; 6 Was tun, wenn Geld nicht glücklich macht?; 6.1 Neue Ziele; 6.2 Neue Steuern?; Teil II: Was ist dran an der Glücksforschung?; 7 Messen wir eigentlich richtig?; 7.1 Wie verlässlich sind die Befragungsdaten?; 7.2 Was messen wir eigentlich?; 7.2.1 Lieber länger glücklich als kürzer glücklich; 7.2.2 Das Weber-Fechner-Gesetz: Wir fühlen logarithmisch
    7.2.3 Das Glück hat viele Gesichter7.2.4 Eudämonisches Wohlbefinden; 7.2.5 Das affektive Glück; 8 Das Easterlin-Paradoxon - was ist dran?; 8.1 Wir reden über ein Luxusproblem; 8.2 Neue Daten, neue Analysen, neue Erkenntnisse; 8.3 Eine neue Sicht auf die zwei Seiten des Glücks; 9 Arbeitslos und glücklich?!; 10 Die Bedeutung relativer Positionen; 11 Ein Fazit; Anhang für wirtschaftswissenschaftlich interessierte Leser; A1 Gebrauchsanleitung; A2 Die Vertreibung des Glücks: Mehr ist besser als Weniger; A3 Das Neoklassische Programm: Erfolge und Vorteile; A4 Die Verluste; A5 Laborökonomie
    Anmerkungen Literatur; Stichwortverzeichnis;
  • Umfang: Online-Ressource (225 pages)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783799266673; 9781283665292; 1283665298
  • RVK-Notation: MR 7200 : Werte und Wertsystem, Symbol und Moral
  • Schlagwörter: Glück > Lebensführung > Wirtschaftstheorie > Zufriedenheit > Kritik > Einkommen > Sozialstatus
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Description based upon print version of record
    Erscheinungsjahr in Vorlageform:2012
  • Beschreibung: Kritischer Blick auf die Glücksforschung. Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe. Ihre Thesen: Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig. Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional. Und: Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts. Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen. Biographische Informationen Professor Dr. Joachim Weimann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Zahlreiche internationale Veröffentlichungen, Autor von Lehrbüchern zur Wirtschaftspolitik und zur Umweltökonomik; populärwissenschaftliche Publikationen zur Klima- und Arbeitsmarktpolitik. Professor Dr. Andreas Knabe, ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der theoretischen und empirischen Arbeitsmarktforschung und Sozialökonomik. Seine Beiträge zur ökonomischen Zufriedenheitsforschung werden regelmäßig in renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht. Professor Dr. Ronnie Schöb, Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Finanzwissenschaft an der Freien Universität-Berlin. Autor zahlreicher internationaler Publikationen zu steuer-, umwelt- und arbeitsmarktpolitischen Themen.