• Medientyp: E-Book
  • Titel: ROSE – das lernende Gesundheitssystem in der Region Osnabrück-Emsland
  • Weitere Titel: Übersetzung des Haupttitels: ROSE – the learning health care system in the Osnabrück-Emsland
  • Beteiligte: Hübner, Ursula [VerfasserIn]; Kortekamp, Stefanie [VerfasserIn]; Egbert, Nicole [VerfasserIn]; Braun von Reinersdorff, Andrea [VerfasserIn]
  • Erschienen: Osnabrück: Hochschule Osnabrück, 2016
  • Umfang: 1 Online-Ressource
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1515/ijhp-2016-0006
  • Identifikator:
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Aus: International Journal of Health Professions, 3.2016, H. 1, S. 14-20
  • Beschreibung: "Hochschule und Universität Osnabrück haben mit regionalen Partnern (Stadt, Landkreis, Bistum, evangelisch-lutherischem Kirchenkreis, Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft) die Grundsatzvereinbarung unterzeichnet, in Osnabrück einen Gesundheitscampus zu etablieren. Das Ziel ist, einen Ort zu schaffen, an dem Wissenschaft, Unternehmen der Gesundheitsversorgung, Träger von Gesundheitseinrichtungen und Politik zusammenkommen, um innovative Versorgungskonzepte für die Region zu erproben. „ROSE – das Lernende Gesundheitssystem in der Region Osnabrück-Emsland“ ist ein Großprojekt im Rahmen des Gesundheitscampus Osnabrück, das von dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) über 5 Jahre gefördert wird. Dabei wird das Prinzip des Lernens durch Feedback angewendet. Das bedeutet, dass durch Forschung in und mit der Praxis Evidenz im Sinne von practice-based evidence erzeugt wird, d.h. Evidenz für eine bessere Versorgungspraxis unter Berücksichtigung städtischer und ländlicher Strukturen. Dies hat zur Konsequenz, dass der Transferprozess zwischen Hochschule und Versorgungspraxis nicht am Ende sondern bereits am Anfang steht. Mit dem Ansatz einer wiederkehrenden Abfolge von Forschungsfragen und Analysen von Daten aus der Versorgungspraxis rekurriert ROSE auf das Prinzip des „Learning Health Care System“ (IOM, 2007). Im Rahmen von ROSE stimmen sich Hochschule und Universität Osnabrück ab, um die Ziele des Gesundheitscampus zu erreichen. Die geplante Umsetzung wird anhand eines Modells mit fünf Maßnahmen vorgestellt. Diese bauen auf der Vielfalt von bereits bestehenden Gesundheitsstudiengängen in Osnabrück auf und bringen Forschung, Nachwuchsförderung und Translation von Forschungsergebnissen zusammen." (Abstract)
  • Zugangsstatus: Freier Zugang