• Medientyp: Buch; Hochschulschrift
  • Titel: Brüssel zwischen Kyjiw und Moskau : das auswärtige Handeln der Europäischen Union im ukrainisch-russischen Konflikt 2014-2019
  • Beteiligte: Barshadska, Julia [VerfasserIn]; Leiße, Olaf [AkademischeR BetreuerIn]; Umland, Andreas [AkademischeR BetreuerIn]
  • Erschienen: Stuttgart: ibidem Verlag, [2022]
  • Erschienen in: Soviet and post-Soviet politics and society ; 248
  • Umfang: 428 Seiten; 21 cm, 568 g
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783838216676
  • Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: b6b7bf73-a539-4b33-b4af-85503d308052
    Sonstige Nummer: 9783838216676
  • RVK-Notation: MK 5250 : Außenpolitische Beziehungen der EU
    NQ 5932
    MK 3100 : Krieg (Allgemein, Strategie, Militarismus)
    ML 6700 : (Ehem.) Warschauer Pakt allgemein, außenpolitische Probleme in Osteuropa allgemein
  • Schlagwörter: Europäische Union > Außenpolitik > Russisch-Ukrainischer Krieg > Geschichte 2014-2019
    Europäische Union > Außenpolitik > Russisch-Ukrainischer Krieg > Geschichte 2014-2019
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2021
  • Anmerkungen: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 383-428
  • Beschreibung: Der Euromaidan, die Annexion der Krim und der Krieg im Donbas als Glieder einer komplexen Ereigniskette haben die internationale Gemeinschaft und insbesondere die Europäische Union beträchtlich herausgefordert. Auf der Suche nach einer Lösung des ukrainisch-russischen Konflikts zeigte die EU, dass sie politische Entscheidungen und Maßnahmen, ausgerichtet auf die Beilegung internationaler Konflikte, zwar verabschieden und umsetzen kann. Bei näherer Betrachtung jedoch ist sie aufgrund zahlreicher interner Einflussfaktoren nach wie vor kein starker außenpolitischer Akteur. Iuliia Barshadska analysiert ein aktuelles Beispiel der Problemfelder, mit denen sich die EU auseinandersetzen muss, um ihre Qualität als Akteur in Krisen- und Konfliktsituationen zu stärken sowie ihre außenpolitische Autonomie zu erhöhen. Die Studie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur laufenden Diskussion über die Delegationsbeziehungen innerhalb der EU sowie ihre Handlungsfähigkeit im ukrainisch-russischen Konflikt und die Beilegung internationaler Konflikte im Allgemeinen. Barshadska hilft uns, die Komplexität des Konflikts in und um die Ukraine seit Beginn der Euromaidan-Revolution Ende 2013 besser zu verstehen – einschließlich politischer, wirtschaftlicher und kultureller Zusammenhänge sowie der Besonderheiten des Handelns der EU im Kontext hochsensibler außenpolitischer Themen.
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Soviet and post-Soviet politics and society

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  • Status: Ausleihbar