• Medientyp: E-Book; Hochschulschrift
  • Titel: Portrait à la mode : weibliche Figurenbilder der École de Paris zwischen Belle Époque und Années folles
  • Werktitel: Portrait à la mode - Das weibliche Figurenbild der École de Paris im Spiegel seiner Entstehungszeit"
  • Enthält: Gegenstand der Arbeit
    Terminologie und Methodik
    Forschungsstand
    Nommer, c’est faire exister – Die Genese der École de Paris
    Alte und neue Definitionsansätze
    Erste und zweite École de Paris
    Die Wiege des modernen Figurenbildes
    Reflexionen über den Begriff der Schule
    Der jüdische Anteil der École de Paris
    Die Bedeutung von Paris und den Cités d’Artistes
    Die Rezeptionsgeschichte der École de Paris
    Das Frauenbild nach 1900
    Eine Frage des Geschlechts
    Neue Frauen- und neue Berufsbilder
    Der Dualismus des Entre deux Guerres …
    Les Femmes et la Création
    Entre deux Guerres – Entre deux Genres: Geschlecht und Geschlechtlichkeit zwischen den beiden Weltkriegen
    Die Garçonne
    Portrait à la mode: Vom 19. ins 20. Jahrhundert – eine Zeitenwende
    Einleitung
    Les Instantanés de la Grâce de la Femme – Das Portrait à la mode in der Belle Époque
    Tableaux éventails – Das Portrait à la mode am Vorabend des Ersten Weltkrieges
    Mon Portrait – Selbstbildnisse und Selbstbilder von Künstlerinnen
    La Femme libérée des Années folles – Freikörperkultur im Portrait à la mode
    Von der Garçonne zur Femme Dandy – Das Portrait à la mode unter dem Eindruck von Cross-Dressing
    Portrait à la mode: Genre und Zeitdokument
  • Beteiligte: Goldt, Nina [Verfasser:in]
  • Erschienen: Berlin; Boston: De Gruyter, [2022]
  • Umfang: 1 Online-Ressource (273 Seiten, 24 ungezählte Seiten Bildtafeln); Illustrationen
  • Sprache: Deutsch
  • DOI: 10.1515/9783110766554
  • ISBN: 9783110766554
  • Identifikator:
  • RVK-Notation: LM 10190 : 20. Jahrhundert insgesamt
  • Schlagwörter: Paris > Kunst > Bildnismalerei > Frau > Geschichte 1890-1930
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Dissertation, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf$d2020
  • Anmerkungen: In German
  • Beschreibung: École de Paris steht seit jeher für die internationale Pariser Kunstszene zu Beginn des 20. Jahrhunderts, untrennbar verbunden mit auratischen Namen wie Picasso oder Matisse. Doch daneben wirkten in der École de Paris auch Porträtisten und Porträtistinnen, deren mondäne Damenporträts in der Pariser Gesellschaft sehr beliebt waren: U.a. Paul-César Helleu, Giovanni Boldini, Marie Laurencin, Kees van Dongen und Jacqueline Marval kreierten mit dem Portrait à la mode ein eigenes Genre, das – im Schatten der Avantgarde – kunsthistorisch bisher wenig Beachtung fand. Stets auf der Höhe der Zeit bieten die Portraits à la mode Anlass zu einer kritischen Betrachtung der Gesellschaft, der Mode und des sich wandelnden Frauenbildes während der Belle Époque, der Zwischenkriegszeit und der „Verrückten Zwanziger“
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