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Eckert, Marcus
[Verfasser:in]
Krisen machen Angst
- [1. Auflage]
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- Medientyp: E-Book
- Titel: Krisen machen Angst : wie Unterricht in schweren Zeiten ermutigen kann
- Beteiligte: Eckert, Marcus [Verfasser:in]
-
Erschienen:
Weinheim; Basel: Beltz, 2023
- Erschienen in: Pädagogik
- Ausgabe: 1. Auflage
- Umfang: 1 Online-Ressource (117 Seiten); Illustrationen
- Sprache: Deutsch
- ISBN: 9783407832245; 9783407832238
-
RVK-Notation:
CX 4500 : Schulpsychologie
DP 2220 : Allgemeines und Deutschland
-
Schlagwörter:
Krise
>
Schüler
>
Psychische Belastung
>
Psychosoziale Entwicklung
>
Resilienz
>
Schule
COVID-19 > Pandemie > Krieg > Umweltkrise > Schüler > Psychische Belastung > Depression > Prävention > Schulsozialarbeit > Schule
- Entstehung:
-
Anmerkungen:
Mit Online-Zugang zu Zusatzmaterialien. Bitte beachten Sie die hierzu vorliegenden Hinweise in der Publikation
- Beschreibung: Aktuelle Krisen wie die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg, die steigende Inflation mit allen ihren Auswirkungen auf die persönlichen und gesellschaftlichen Lebensumstände führen zu vermehrten Sorgen, Ängsten und sogar Depressionen bei Kindern und Jugendlichen. Auch Schule und Unterricht sind von den emotionalen Auswirkungen auf die Schüler:innen betroffen. Dieses Buch arbeitet die wesentlichen psychischen Faktoren für das Belastungserleben in Krisen heraus und zeigt insbesondere, wie Lehrer:innen diesen begegnen können: Auf welche Weise lösen Krisen Angst, Sorgen und Depressionen aus? Welche psychologischen Faktoren spielen eine Rolle? Wie kann diesen im Unterricht begegnet werden? Ein möglicher Lösungsansatz liegt in einer gemeinsamen und sinnstiftenden Handlungsorientierung durch kooperatives und demokratisches Handeln im Unterricht. Durch z.B. das Erlernen und Einüben von Kooperation, Aushalten von Widersprüchen und einem fairen Umgang miteinander erleben die Schüler:innen Sinnhaftigkeit, Gemeinsamkeit und Wirksamkeit bzw. Gestaltungsmöglichkeiten, was ihnen dabei hilft, Krisen resilienter begegnen zu können bzw. Sorgen, Ängste und Depressionen zu reduzieren. Die Pandemie und der Ukraine-Krieg werden nur exemplarisch aufgegriffen, ein Transfer ist gut möglich.