• Medientyp: Buch
  • Titel: Das Risiko der Sicherheit
  • Beteiligte: Heilmann, Klaus [VerfasserIn]
  • Erschienen: Stuttgart; Leipzig: Hirzel, 2002
  • Umfang: 167 S; Ill., graph. Darst; 23 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 3777611484
  • RVK-Notation: MS 1180 : Industriegesellschaft
  • Schlagwörter: Risikobewusstsein
    Risikofaktor
    Risikobewusstsein
    Risikofaktor
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Literaturverz. S. 155 - 157
  • Beschreibung: Der Mediziner und "Risikomanager" (vgl. sein "Medikament und Risiko": ID 11/95) versteht sein Buch als einen Beitrag zur Versachlichung und zum besseren Risikoverständnis. Im Vergleich zu W. Krämer ("Die Panik-Macher", BA 1/02) geht Heilmann sein Thema grundsätzlicher und übergreifender an. Er lotet zunächst die "Natur des Risikos" aus, verfolgt auch die historische Wandelbarkeit des Risikos am Beispiel der Todesursachen einst und jetzt und erstellt dann ausführlich eine Hierarchie der "Risiken des Lebens", die freiwilligen, beeinflussbaren Risiken (z.B. durch Rauchen, Sport und Sex), die unfreiwilligen, angeblich nicht zu beeinflussenden (Krankheiten, Naturkatastrophen, Unfälle) sowie die Risiken "gemischter Art" (durch chemische Produkte, Nahrungs- und Arzneimittel). Dabei korrigiert der Autor gängige Fehleinschätzungen, insbesondere jener oft medial vermittelten Risiken, deren Gefahrenpotenzial übertrieben werde zu lasten weniger bekannter Risiken. Hilfestellung zur angemessenen Risikoeinschätzung bei medizinischen und gesellschaftspolitischen Themen. (3)

    Der Mediziner und "Risikomanager" (vgl. sein "Medikament und Risiko": ID 11/95) versteht sein Buch als einen Beitrag zur Versachlichung und zum besseren Risikoverständnis. Im Vergleich zu W. Krämer ("Die Panik-Macher", BA 1/02) geht Heilmann sein Thema grundsätzlicher und übergreifender an. Er lotet zunächst die "Natur des Risikos" aus, verfolgt auch die historische Wandelbarkeit des Risikos am Beispiel der Todesursachen einst und jetzt und erstellt dann ausführlich eine Hierarchie der "Risiken des Lebens", die freiwilligen, beeinflussbaren Risiken (z.B. durch Rauchen, Sport und Sex), die unfreiwilligen, angeblich nicht zu beeinflussenden (Krankheiten, Naturkatastrophen, Unfälle) sowie die Risiken "gemischter Art" (durch chemische Produkte, Nahrungs- und Arzneimittel). Dabei korrigiert der Autor gängige Fehleinschätzungen, insbesondere jener oft medial vermittelten Risiken, deren Gefahrenpotenzial übertrieben werde zu lasten weniger bekannter Risiken. Hilfestellung zur angemessenen Risikoeinschätzung bei medizinischen und gesellschaftspolitischen Themen. (3)

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