Der Zauber des Alltäglichen: holländische Malerei von Adriaen Brouwer bis Johannes Vermeer ; [anlässlich der Ausstellung

Medientyp: Buch; unbewegtes Bild; Ausstellungskatalog

Titel: Der Zauber des Alltäglichen : holländische Malerei von Adriaen Brouwer bis Johannes Vermeer ; [anlässlich der Ausstellung "Der Zauber des Alltäglichen. Holländische Malerei von Adriaen Brouwer bis Johannes Vermeer", Museum Boijmans Van Beuningen, Rotterdam, 23. Oktober 2004 - 9. Januar 2005 ; Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt am Main, 10. Februar - 1. Mai 2005]

Beteiligte: Vermeer van Delft, Jan [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Brouwer, Adriaen [Ill.]; Giltaij, Jeroen [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]; Hecht, Peter [Sonstige Person, Familie und Körperschaft]

Körperschaft: Museum Boijmans van Beuningen ; Städel Museum

Veranstaltung: Ausstellung Der Zauber des Alltäglichen. Holländische Malerei von Adriaen Brouwer bis Johannes Vermeer

Erschienen: [Ostfildern-Ruit]: Hatje Cantz, 2005

Umfang: 295 S.; überw. Ill; 30 cm

Sprache: Deutsch

ISBN: 9783775715225; 3775715223

RVK-Notation: LH 42800 : Frankfurt (Main)

Schlagwörter: Niederlande > Genremalerei > Geschichte 1600-1700
Barock > Genremalerei > Niederlande > Geschichte 1600-1700

Entstehung:

Anmerkungen: Engl. Ausg. u.d.T.: Senses and sins. - Niederländ. Ausg. u.d.T.: Zinnen en minnen

Beschreibung: Elegante Damen in Satinroben, Mägde mit gestärkten Hauben und nachdenkliche Gelehrte in ihrem Studierzimmer - über keine Lebenskultur scheinen wir so viel zu wissen wie über das Leben im "Goldenen Zeitalter". Dennoch birgt die ordentliche Welt der holländischen Bürger Doppelbödigkeiten. Die Dame des Hauses trinkt am helllichten Tage Wein, Schoßhündchen kopulieren auf blanken Marmorfliesen und ein grober Bauer zieht angewiderte Fratzen. Die Publikation präsentiert die vielfältigen Themen und Bedeutungen dieser mit dem Gattungsbegriff "Genre" nur unzureichend bezeichneten Malerei. Anhand der gezeigten Schlüsselwerke von Meistern wie Adriaen Brouwer, Adriaen van Ostade, Gerrit Dou, Gerard ter Borch, Jan Steen, Pieter de Hooch, Gabriel Metsu, Frans van Mieris und Johannes Vermeer wird die Formulierung eines neuen Gattungsbegriffs versucht

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