Beschreibung:
Klappentext: Trotz der vielzitierten These vom Tod des Autors und einer rhetorisch nicht minder wirkungsvollen Verabschiedung des Werkbegriffes werden beide Begriffe derzeit in literaturwissenschaftlichen Debatten lebhafter diskutiert denn je. Der vorliegende Band ist dazu angelegt, unterschiedliche Strategien des self-fashioning, der Inszenierung und Instrumentalisierung von Autorschaft seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts am Beispiel ausgewählter Autorinnen und Autoren vorzustellen.