Beschreibung:
Klappentext: Gegen das Milliardengrab Stuttgart 21 hat sich frühzeitig ein engagierter und phantasievoller Widerstand entwickelt. Die Medien sprechen inzwischen von einer Volksbewegung, ja von einem Volksaufstand. Dabei geht es aber nicht nur um ein äußerst fragwürdiges Bahnhofsprojekt. Es geht auch darum, dass Gelder verschwendet werden, die für soziale Aufgaben, Bildung, Kultur oder notwendige Infrastrukturmaßnahmen fehlen. Und es geht um die von den Projektbetreibern zur Schau getragene Arroganz der Macht. Dem steht die Grundhaltung derer entgegen, die sich nicht entmündigen lassen, ihre Forderung nach Demokratie also. Herausgeber, Autorinnen und Autoren gehören selbst der Bewegung gegen Stuttgart 21 an. Sie beweisen, dass die Kritiker die besseren Argumente haben, und repräsentieren die Breite der Protestbewegung.
Gegen das bombastisch als "Stuttgart 21" angepriesene Milliardengrab hat sich frühzeitig ein engagierter und phantasievoller Widerstand entwickelt. ... Dabei geht es aber längst nicht mehr nur um ein äußerst dubioses Bahnhofsprojekt. Es geht auch darum, dass die Gelder, die hier verschwendet werden sollen, anderweitig dringend gebraucht werden: Für soziale Aufgaben, Bildung, Kultur oder sinnvolle Infrastrukturmaßnahmen. ... Kurzum: Es geht wesentlich auch um Demokratie. Herausgeberin und Herausgeber, Autorinnen und Autoren des Buches gehören der Bewegung gegen Stuttgart 21 an. (nach Verlagsangaben) Ein weiterer Beitrag zu dem aktuellen Brennpunktthema. (I. Müller-Boysen)