Fremd: Oper in 3 Szenen, einem Intermezzo und einem Epilog ; Auftragswerk der Staatsoper Stuttgart

Medientyp: aufgeführte Musik

Titel: Fremd : Oper in 3 Szenen, einem Intermezzo und einem Epilog ; Auftragswerk der Staatsoper Stuttgart / Hans Thomalla

Werktitel: Fremd
Thomalla, Hans: Fremd

Beteiligte: Thomalla, Hans [VerfasserIn]; ; Kalitzke, Johannes [AusführendeR]; Alber, Michael [AusführendeR]; Seiltgen, Annette [AusführendeR]; Storck, Stephan [AusführendeR]; Spaeth, Julia [AusführendeR]; Zapien, Carlos [AusführendeR]; Viebrock, Anna [AusführendeR]; Petit, Ludivine [AusführendeR]; Traub, Reinhard [AusführendeR]; Fenchel, Dieter [AusführendeR]; Böffgen, Hans-Peter [AusführendeR]; Konnerth, Judith [AusführendeR]; Morabito, Sergio [AusführendeR]; Breitscheid, Andreas [AusführendeR]; Puhlmann, Albrecht [AusführendeR]

Körperschaft: Staatsoper Stuttgart, Chor ; Württembergisches Staatsorchester ; Forum Neues Musiktheater

Umfang: 2 SACDs in Album in Schuber (91:25 Min.); DDD, stereo, multi-ch; Beih. (124 S.)

Sprache: Deutsch

Verlags-, Produktions- oder Bestellnummern: Sonstige Nummer: WWE 2SACD 40403
Sonstige Nummer: WWE 2 SACD 40403

Schlagwörter: CD

Entstehung:

Besetzung/Gattung: Oper

Informationen zur Aufzeichnung: Interpr.: Annette Seiltgen, Medea. Stephan Storck, Jason. Julia Spaeth, 1. Kind. Carlos Zapien, 2. Kind. Solisten des Staatsopernchores Stuttgart, Argonauten. Staatsorchester und Staatsopernchor Stuttgart. Johannes Kalitzke, musikalische Leitung. Anna Viebrock, Regie, Bühne, Kostüme. Ludivine Petit, Mitarbeit Regie. Michael Alber, Chor. Reinhard Traub, Licht. Dieter Fenchel, Klangregie. Hans-Peter Böffgen, Judith Konnerth, Video. Sergio Morabito, Dramaturgie. Forum Neues Musiktheater, Andreas Breitscheid, Live-Elektronik. Albrecht Puhlmann, Intendant. - Aufnahme: 2. und 6. Juli 2011 in der Staatsoper Stuttgart, Opernhaus

Anmerkungen: Textb.: Text u. Libretto dt. mit engl. Übers
P-Jahr: 2011
Text des Beih. engl., dt

Beschreibung: »Zwei Welten begegnen sich, die Abenteurer der Argonauten und Medea, die barbarische Zauberin. Fremdheit herrscht überall, das chaotisch-archaische Prinzip der Frauen, stößt auf die heldische Systematik der Männer. Medea und Jason werden ein Paar, das nicht funktioniert. Der Komponist Hans Thomalla (*1975), eben ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Ernst von Siemens-Stiftung, hat die mythischen Wege des Stoffes abgewogen, in Stationen vermessen und zu einem zerbrechlichen Musikdrama zusammengefügt. Verschiedene Schichten der Überlieferung begegnen sich auf schwankendem Grund. Bis zu einer stacheligen ›Medea‹-Paraphrase frei nach Cherubini wagt sich Hans Thomalla vor. Die Wahrnehmung wird immer wieder aufgebrochen. Trotz der durchaus zentralen Perspektive von Jason und Medea ist das ein kollektives Erzählen mit Musik, im wahrsten Sinne des Wortes. Hauptfigur ist der Chor der Staatsoper Stuttgart, ihm ist das Werk auch gewidmet. Der Chor erscheint als ein Heer von Solisten, jeder hat eine Stimme, jeder kann ein Held sein. Das schließt andere Hauptfiguren am Rande der Mitte nicht aus.« (Kommentar zur Ursendung der auf SACD veröffentlichten Abmischung des Uraufführungsmitschnitts am 12.2.2012, http://www.swr.de)

Fremd : Oper in 3 Szenen, einem Intermezzo und einem Epilog ; Auftragswerk der Staatsoper Stuttgart

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