• Medientyp: Buch; Biografie; Hochschulschrift
  • Titel: Georg Pencz : Künstler zu Nürnberg
  • Beteiligte: Dyballa, Katrin [VerfasserIn]
  • Erschienen: Berlin: Dt. Verlag für Kunstwissenschaft, © 2014
  • Erschienen in: Deutscher Verein für Kunstwissenschaft: Jahresgabe des Deutschen Vereins für Kunstwissenschaft ; 2013
    Denkmäler deutscher Kunst
  • Umfang: 484 Seiten; zahlr. Illustrationen; 28 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783871572371
  • RVK-Notation: LI 65930 : Pencz, Georg
    NZ 99355
  • Schlagwörter: Pencz, Georg > Malerei > Druckgrafik
    Meister I B
  • Entstehung:
  • Hochschulschrift: Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2010
  • Anmerkungen: Literaturverz. S. 441 - 478
  • Beschreibung: Als einer der drei "Gottlosen Maler von Nürnberg" wurde Georg Pencz aufgrund von freigeistigen Ansichten 1521 aus der Reichsstadt verbannt. Doch ihm gelang nicht nur die Rückkehr, sondern er stieg nach dem Tod Albrecht Dürers zum führenden Künstler Nürnbergs auf. - - Mit seiner hochgelobten Kunstfertigkeit stellte Georg Pencz sich in die Dienste der Ratsherren und bediente die aufstrebende Bürgerschicht, die nach neuen Repräsentationsformen im Porträt verlangte. Aber auch als Maler von religiösen und mythologischen Sujets und als Kupferstecher war Pencz gefragt. Hier ist er als einer der "Nürnberger Kleinmeister" bekannt, die im Kleinen meisterliche Grafiken hervorbrachten. Pencz hinterließ ein mannigfaltiges, heute jedoch schwer fassbares und weit verstreutes OEuvre. Insbesondere die Forschungsthesen über Italienaufenthalte und eine stilistische Abhängigkeit von den Italienern galt es kritisch zu hinterfragen. In wechselseitiger Argumentation führte dies zur Klärung der Künstlerbiografie, und zugleich wurde der Blick frei auf das Originäre von Penzc' Stil und seine Leistungen, die ihn als Maler so erfolgreich werden ließen. - - Ein Werkkatalog, in den die Ergebnisse gemäldetechnologischer Untersuchungen eingeflossen sind, beschließt die Arbeit und vermittelt so die Bandbreite seines künstlerischen Schaffens
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Jahresgabe des Deutschen Vereins für Kunstwissenschaft

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