• Medientyp: Buch; Konferenzbericht
  • Titel: Hüllen und Enthüllungen : (Un-)Sichtbarkeit aus kulturwissenschaftlicher Perspektive
  • Beteiligte: Klein, Inga [HerausgeberIn]; Mai, Nadine [HerausgeberIn]; Tumanov, Rostislav [HerausgeberIn]
  • Körperschaft: Isa Lohmann-Siems Stiftung
  • Erschienen: Berlin: Reimer, [2017]
  • Erschienen in: Isa Lohmann-Siems Stiftung: Schriftenreihe der Isa-Lohmann-Siems-Stiftung ; 10
  • Umfang: 268 Seiten; Illustrationen, Diagramme; 25 cm
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783496015741
  • RVK-Notation: LB 26000 : Darstellung ohne geografischen Bezug
    LH 65020 : Gesamtdarstellungen mit Beschränkung auf ein bestimmtes Thema (z.B. Figurdarstellung, soweit verschiedene Kunstgattungen übergreifend)
  • Schlagwörter: Künste > Kultur > Hülle > Verhüllung > Rezeptionsästhetik > Geschichte
    Verhüllung
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Literaturangaben - "Der Band ist das Ergebnis einer interdisziplinären Tagung, die im Jahr 2016 im Rahmen eines Forschungsprojekts der Isa Lohmann-Siems Stiftung in Hamburg stattfand." - aus der Einführung Seite 18
  • Beschreibung: Hüllen erzeugen ein komplexes Wechselspiel zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren. Sie lenken Aufmerksamkeit und steuern Wahrnehmung. Die Autorinnen und Autoren des Bandes nähern sich diesem Phänomen aus volkskundlicher, kunsthistorischer und medienwissenschaftlicher Perspektive. Dabei lenken sie den Blick aber nicht nur auf das Eingehüllte, sondern auch auf die mit der Hülle verbundenen Praktiken und Strategien. Die Beiträge beleuchten ganz unterschiedliche Formen und Aspekte von Hüllen. Minnekästchen und wandelbare Bildmedien des Mittelalters, digitale Medien, Tattoos, Museumsbauten, die Maskerade in der Performancekunst oder der Hochstapler ? sie alle spielen mit der Ambivalenz der Hülle und ihrer Medialisierung von (Un-)Sichtbarkeit

    Hüllen erzeugen ein komplexes Wechselspiel zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren. Sie lenken Aufmerksamkeit und steuern Wahrnehmung. Die Autorinnen und Autoren des Bandes nähern sich diesem Phänomen aus volkskundlicher, kunsthistorischer und medienwissenschaftlicher Perspektive. Hüllen legen sich um Körper, Dinge oder Ideen und provozieren ein Nachdenken über Sicht- und Unsichtbarkeit. Dabei lenken sie den Blick aber nicht nur auf das Eingehüllte, sondern auch auf die mit der Hülle verbundenen Praktiken und Strategien. Die Beiträge beleuchten ganz unterschiedliche Formen und Aspekte von Hüllen. Minnekästchen und wandelbare Bildmedien des Mittelalters, digitale Medien, Tattoos, Museumsbauten, die Maskerade in der Performancekunst oder der Hochstapler \U+2013\ sie alle spielen mit der Ambivalenz der Hülle und ihrer Medialisierung von (Un-)Sichtbarkeit
  • Weitere Bestandsnachweise
    0 : Schriftenreihe der Isa-Lohmann-Siems-Stiftung

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  • Status: Ausleihbar