• Medientyp: Dissertation; E-Book; Elektronische Hochschulschrift; Sonstige Veröffentlichung
  • Titel: Repräsentation, Verarbeitung und Organisation von Webinhalten : Relaunch des Webauftritts der Universität Bielefeld ; Representation, processing, and organization of Web content : relaunch of the Bielefeld University web site
  • Beteiligte: Kupietz, Marc [VerfasserIn]
  • Erschienen: noah.nrw, 2003
  • Sprache: Deutsch
  • Schlagwörter: Web Forms ; Hochschule ; XML ; Redundanzminderung ; XSLT ; RSS (Informatik) ; Semantic Web ; Bielefeld / Universität ; Semantisches Netz ; Web Site ; Content Management ; Web Services
  • Entstehung:
  • Anmerkungen: Diese Datenquelle enthält auch Bestandsnachweise, die nicht zu einem Volltext führen.
  • Beschreibung: Eine durchdachte, funktionale Internetpräsenz wird nicht mehr nur von privatwirtschaftlichen Unternehmen, sondern auch von öffentlichen Einrichtungen und insbesondere von Hochschulen selbstverständlich erwartet. Die vorliegende Arbeit dokumentiert, wie eine solche Internetpräsenz mit dem Relaunch des Webauftritts der Universität Bielefeld umgesetzt wurde und beschreibt außerdem die zu dieser Realisierung notwendigen theoretischen Konzepte und Formalismen sowie deren Umsetzbarkeit in integrierten technischen Systemen vor dem Hintergrund besonderer universitärer Randbedingungen. Ein wesentlicher Teil der vom Autor geleisteten Arbeit besteht dabei in der Implementation und Einführung des dargestellten, an der Universität Bielefeld laufenden Systems. Im ersten Teil der Arbeit werden die theoretischen Grundlagen zur Repräsentation von Inhalten und ihrer Aufbereitung für verschiedene Verwendungszwecke eingeführt. Kapitel 1 befasst sich insbesondere mit XML und flankierenden Standards sowie zugehörigen Zugriffsschnittstellen. Das zentrale Thema dabei ist, wie Dokumente und Daten repräsentiert werden können, ohne ihre spätere Verwendbarkeit einzuschränken. Dies wird zum einen theoretisch, anhand der Art der verwendeten Auszeichnungssprachen sowie der zugrundeliegenden Formalismen, zum anderen aber auch praktisch, anhand der de-facto vorhandenen Zugriffsmöglichkeiten diskutiert. Im zweiten Kapitel werden Techniken vorgestellt, mit Hilfe derer solche generischen, also auf die Art ihres Inhalts spezialisierten, Auszeichnungssprachen wiederum in Sprachen mit allgemein festgelegter präsentationeller Semantik, wie z.B. HTML, übersetzt werden können. Während in den ersten beiden Kapiteln Interoperabilität im Wesentlichen auf rein syntaktischer Ebene diskutiert wird, ist semantische Interoperabilität in einer Extension des WWW Thema des dritten Kapitels. Zum einen wird gezeigt, wie sich innerhalb des sogenannten Semantic Web allgemein und automatisch interpretierbare Sprachen ähnlich wie natürliche Sprachen entwickeln können, ...
  • Zugangsstatus: Freier Zugang