Beschreibung:
AbstractFür die Herstellung von Partikeln in Wirbelschichten mit einem möglichst monodispersen Kornbandspektrum werden in der Regel Sieb‐Mahl‐Kreisläufe eingesetzt. Die bei diesem Prozess auftretenden Agglomerationserscheinungen, der Zerfall, der Abrieb, der Overspray und die Staubeinbindung, werden dabei meistens nicht einzeln betrachtet. Das Ziel dieser Forschungsarbeit besteht darin, für einen speziellen Wirbelschichtgranulationsprozess mit Eigenkeimbildung, die Abhängigkeit spezifischer Prozessparameter zu ermitteln, um ihn besser regelbar zu gestalten. Für die genauere Beschreibung dieses Prozesses wird ein vereinfachtes mathematisches Modell in dieser Arbeit dargestellt.