Beschreibung:
In diesem Text werden Befindlichkeiten von ehemaligen DDR-Bürgern aus der subjektiven Perspektive des Autors diskutiert. Hauptsächlich bezieht er sich dabei auf H.-J. Maaz, "Der Gefühlsstau", ein Psychogramm der DDR. In der kritischen Diskussion werden Ideen zur Moderne, Postmoderne und deren Rolle beim Zusammenbruch des Sozialismus reflektiert. "Meine These: Die dämmernde Postmoderne, die sich spätestens seit '68 im Westen breitgemacht hat, ließ den Ostlern keine Ruhe mehr."