Description:
Als gelebte, somatische Wirklichkeiten und Praxisformen bilden Heterotopien [un]mögliche Orte der Auseinandersetzung.Die Beiträge des Bandes befragen diese 'ganz anderen Räume' auf ihre Materialität und [Un-]Ordnungen hin. Körperlichkeit bleibt dabei zentraler Bezugspunkt und bündelt die transdisziplinäre Auseinandersetzung mit (Selbst-)Realisierungen des bewegten, somatischen Subjekts sowie kollektiven oder institutionalisierten Praktiken.Durch verschiedene theoretische Perspektiven eröffnet sich ein Horizont, der lebendige Intensitäten und Handlungsfähigkeiten - genauso aber auch das Brüchige und Krisenhafte - umfasst.
Als gelebte, somatische Wirklichkeiten und Praxisformen bilden Heterotopien [un]mögliche Orte der Auseinandersetzung.Die Beiträge des Bandes befragen diese 'ganz anderen Räume' auf ihre Materialität und [Un-]Ordnungen hin. Körperlichkeit bleibt dabei zentraler Bezugspunkt und bündelt die transdisziplinäre Auseinandersetzung mit (Selbst-)Realisierungen des bewegten, somatischen Subjekts sowie kollektiven oder institutionalisierten Praktiken.Durch verschiedene theoretische Perspektiven eröffnet sich ein Horizont, der lebendige Intensitäten und Handlungsfähigkeiten - genauso aber auch das Brüchige und Krisenhafte - umfasst