• Media type: E-Book
  • Title: Lukians "Apologie"
  • Work titles: Lucianus: Apologia | Werktitel in der GND
  • Contains: Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis der Schriften Lukians -- Einleitung -- Aufbau und Inhalt -- Inhaltliche Paraphrase der Schrift -- Forschungsstand zu Lukians Apologia -- Bemerkenswertes zu Stil und Sprache der Schrift -- Ein byzantinisches Rezeptionsbeispiel -- Exkurs I : Form, Funktion und Programm der Lukianischen ... -- Die Apologie als 'autobiographische' Literaturform der Antike -- Die fiktiven Gerichtsszenarien bei Lukian -- Rechtfertigung für literarisches Schaffen in Lukians fiktiven Apologien -- Die Selbstverteidigung des Autors als literaturgeschichtlicher Diskurs -- Lukians Apologien : literarisches Programm und intratextuelle Vernetzung des Gesamtwerks -- Exkurs II : das sophistische (Erfolgs-)Narrativ in seinen Spielarten bei Lukian -- Zur Gestalt des vorliegenden Texts -- Text und Übersetzung -- Erläuterungen -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungen -- Textausgaben und Übersetzungen (in chronologischer Folge der vorliegenden Auflage) -- Sekundärliteratur -- Register -- Namen- und Sachregister (deutsch, lateinisch) -- Namen- und Sachregister (griechisch).
  • Contributor: Lucianus Samosatensis [VerfasserIn]; Lucianus Samosatensis; Hafner, Markus [ÜbersetzerIn]
  • imprint: Tübingen: Narr Francke Attempto, [2017]
  • Published in: Classica Monacensia ; Band 50
  • Extent: 1 Online-Ressource (159 Seiten)
  • Language: German; Ancient Greek
  • ISBN: 9783823390718
  • RVK notation: FH 65775 : De mercede conductis - Apologia D26
    FH 65845 : Übersetzungen
    FH 65855 : zu Einzelwerken
  • Keywords: Lucianus
  • Origination:
  • Footnote:
  • Description: Dieser Band bietet erstmals die vollständige "Apologie" des Lukian von Samosata (2. Jh. n. Chr.) zusammen mit einer Einführung, einer adäquaten Übersetzung sowie hilfreichen kulturgeschichtlichen, literaturwissenschaftlichen sowie philologischen Erläuterungen. Dabei kann die "Apologie" als zentrale literarisch-rhetorische Textform im Gesamtwerk Lukians sowie in der antiken Literatur generell verortet werden. Lukian gelingt es auf virtuose Weise, mit der Verwendung der dikanischen Redeform par excellence das öffentliche Prestige und den Erfolgsweg des Sophisten in der Kaiserzeit darzustellen. Gleichzeitig karikiert er die zeitgenössische rhetorische Praxis, indem er absurde Anlässe und Szenarien entwirft. Lukian verteidigt so nicht ohne Selbstironie auch sein eigenes literarisches Programm gegen (imaginäre) Ankläger und Kritiker.