University thesis:
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss.
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Description:
Aus dem Vorwort: Im Dezember 1948 begann der Verfasser sein Musikstudium an der Berliner Kirchenmusikschule. Zu Beginn des folgenden Jahres vermittelte ihm die Einstudierung des "Liederkreises für Chor nach Gedichten von Goethe. Heut und ewig" unter der Leitung von Gottfried Grote die erste Begegnung mit einem großen a-cappella-Werk Ernst Peppings. Diese Studie kann angesichts der Fülle der hier waltenden kompositorischen Gestaltungskraft nur einige wenige Merkmale des Personalstils von Pepping darstellen. Nach der Darstellung des Personalstils des Komponisten folgen Ausführungen über Formwerdung, Satzstruktur, Harmonik, Melodik und das Wort-Ton-Verhältnis des Chorliedes "Gefunden". Anschließend wird der Begriff der Inneren Modulation behandelt und die Kompositionen "Proömion", "Gefunden", "Kaum an dem blaueren Himmel" und "Anakreons Grab" analysiert.