Bach, Johann Sebastian
[Other];
Bach, Johann Christian
[Other];
Bach, Carl Philipp Emanuel
[Other];
Knauer, Sebastian
[Performer];
Norrington, Roger
[Performer]
;
Zürcher Kammerorchester
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Media type:
Performed Music
Title:
Bach & sons
:
piano concertos
/ Johann Sebastian, Carl Philipp Emanuel, Johann Christian Bach
Work titles:
Bach, Johann Sebastian: Konzerte
<Cembalo, Orchester>
/ Nr. 1
| Werktitel in der GND
Bach, Carl Philipp Emanuel: Konzerte
<Cembalo, Orchester>
(E-Dur)
| Werktitel in der GND
Bach, Johann Sebastian: Konzerte
<Cembalo, Orchester>
/ Nr. 2
| Werktitel in der GND
Bach, Johann Christian: Konzerte
<Klavier, Streichorchester>
/ Nr. 5
| Werktitel in der GND
Contains:
Klavierkonzert E-Dur, Wq 14
/ Carl Philipp Emanuel Bach
Klavierkonzert Nr. 2 E-Dur, BWV 1053
/ Johann Sebastian Bach
Klavierkonzert Es-Dur, op. 7 Nr. 5
/ Johann Christian Bach
Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll, BWV 1052
/ Johann Sebastian Bach
Recording information:
Interpr.: Sebastian Knauer, Klavier. Zürcher Kammerorchester. Sir Roger Norrington [Dir.]. - Aufn.: Zürich, ZKO-Haus, 21. - 23.06.2011
Footnote:
Description:
Die Musik des großen Thomaskantors hat der Hamburger Pianist Sebastian Knauer schon immer respektvoll bewundert. (...) Um den unzähligen erhältlichen Einspielungen nicht einfach eine weitere an die Seite zu stellen, hat er auf der vorliegenden CD Klavierkonzerte der Bach-Familie kombiniert und einander gegenübergestellt. Um dabei zu einem optimalen Ergebnis zu kommen, setzte Knauer auf hochkarätige Mitmusiker. Da er selbst auf modernem Flügel spielt, passt das Zürcher Kammerorchester – spezialisiert in Historischer Aufführungspraxis auf modernen Instrumenten – ganz genau zu seinem Ansatz. Das Ergebnis spricht für sich. Knauer verzichtet auf jegliches Muskelspiel, nutzt dafür sensibel die völlige Kontrolle über sein Instrument. Im Zusammenspiel verdecken die feinen, vibratolosen Streicher und das Klavier einander nicht, so dass das Stimmengeflecht immer transparent durchhörbar bleibt. Diese Aufnahme wird vermutlich erneut zu Diskussionen anregen, inwieweit Originalinstrumente für eine historisch informierte Interpretation nötig sind.