• Media type: Performed Music
  • Title: Concerto for Violoncello and Orchestra No. 1 : E flat major, op. 107 / Dmitri Schostakowitsch
  • Work titles: Konzerte | Werktitel in der GND
    Rachmaninov, Sergej Vasilʹevič: Sonaten <Violoncello, Klavier> | Werktitel in der GND
  • Contains: Sonata for Violoncello and Piano, G minor, op.19 / Sergei Rachmaninov
  • Contributor: Šostakovič, Dmitrij Dmitrievič [Author]; Rachmaninov, Sergej Vasilʹevič [Other] ; Gabetta, Sol [Performer]; Kern, Olga [Performer]; Maazel, Lorin [Performer]
  • Corporation: Münchner Philharmoniker
  • imprint: München: Sony Music Entertainment, P 2012
  • Published in: BR Klassik
  • Extent: 1 CD (68 Min.); 12 cm; Beih
  • Language: Not determined
  • Publisher, production or purchase order numbers: Sonstige Nummer: Sony Classical 88725435752
  • Keywords: CD
  • Origination:
  • Cast/genre: Violoncello, Orchester / Konzert
    Violoncello, Klavier / Duo, Sonate
  • Recording information: Interpr.: Sol Gabetta, violoncello. Münchner Philharmoniker. Lorin Maazel, conductor. Olga Kern, piano. - Aufn.: 2011 und 2012, teilw. live
  • Footnote:
  • Description: Schostakowitsch Cellokonzert Nr. 1 - Die neue Referenzaufnahme. „Um Seriosität bemühte Rezensionen von Sol-Gabetta-CDs haben oft diesen „Trotzdem“-Tonfall: Allzu problemfrei medienpräsent scheint die 1981 geborene Argentinierin zu sein, die seit 2010 gar BR-Fernsehmoderatorin ist, allzu „sonnig“ scheint die ARD-Preisträgerin namensgemäß daherzukommen, als dass man ihr tiefgehende, wahrhaft „erlebte“ Interpretationen komplexer und schwieriger Werke zutrauen würde. Meistens schlagen diese Rezensionen bald in Bewunderung um: Obwohl Sol Gabetta ein Sonnenkind ist, schafft sie es mit der breiten Ausdruckspalette ihres Spiels und mit ihrer Fähigkeit, sich 150-prozentig auf eine interpretatorische Aufgabe einzulassen. So geschah es etwa 2008 mit dem zweiten Cellokonzert von Dimitri Schostakowitsch, und so gelang es nun auch mit dem „Ersten“, komponiert 1959 in bedrückter persönlicher Situation. Wie Gabetta etwa ihren ausdrucksvoll schwermütigen Part im Moderato endlos weit auszuspannen versteht, wie sie danach in der „Cadenza“ ihr Violoncello ganz allein mit beklemmender Unmittelbarkeit zum Sprachrohr für eine verwundete Seele macht – das ist phänomenal. Im letzten Satz führt sie dann den bitteren Totentanz des Orchesters mit großem, intensivem Ton und ungehemmter Virtuosität an – das Münchner Publikum hatte im September 2011 wahrlich einen großen Konzertabend. Mit der Pianistin Olga Kern zauberte Gabetta dann Rachmaninoffs Cellosonate unter Studiobedingungen in die Konserve – auch das ein Erlebnis in Sachen geradlinige, unprätentiöse Expressivität, ganz zu schweigen von der schieren Schönheit und Kraftfülle des Cellotons. Kein Zweifel: Es ist an der Zeit, die „Trotzdem“-Einleitungen in Gabetta-Rezensionen aufzugeben. Hier ist eine große Künstlerin am Werk“ (Rondo Magazin)

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