• Media type: Book
  • Title: Aufklärung und Romantik : Epochenschnittstellen
  • Contains: Vorwort / Daniel Fulda, Sandra Kerschbaumer, Stefan Matuschek
    Epoche machen! zur Verteidigung eines umstrittenen Begriffs der Literaturgeschichte / Tom Kindt
    'Romantik' und 'Aufklärung' : einige Überlegungen zum Gebrauch dieser Begriffe, insbesondere des Begriffs 'Aufklärung' / Ludwig Stockinger
    Epochenbegriff und Problemgeschichte : Aufklärung und Romantik als konkurrierende Antworten auf dieselben Fragen / Matthias Löwe
    'Aufklärung' und 'Romantik' : zum theoretischen Status zweier Begriffe / Michael Titzmann
    Periodisierungsprobleme zwischen Aufklärung und Romantik : am Beispiel Heinrich von Kleists / Jens Ewen
    Die Aufklärung als Epoche einer fundamentalen Emotionalisierung : reflektiert durch Schillers "romantische Tragödie" Die Jungfrau von Orleans / Daniel Fulda
    Flexible Differenzen : die Konstellation Aufklärung : Romantik in der Literaturgeschichtsschreibung 1800/1850 / Norman Kasper
    Romantik als Modell / Stefan Matuschek, Sandra Kerschbaumer
    Personenregister ; Autorenverzeichnis.
  • Contributor: Fulda, Daniel [Editor]; Kerschbaumer, Sandra [Editor]; Matuschek, Stefan [Editor]
  • Corporation: Wilhelm Fink GmbH & Co. Verlags-KG
  • Published: Paderborn: Wilhelm Fink, [2015]
  • Published in: Laboratorium Aufklärung ; 28
  • Extent: 158 Seiten; 233 mm x 157 mm
  • Language: German
  • ISBN: 3770559622; 9783770559626
  • RVK notation: CG 1260 : Abhandlungen
    GI 1003 : Allgemeines
    CF 1250 : Abhandlungen
    GK 2501 : Allgemeines
    GK 2755 : Geistes- und Ideengeschichte
    GI 1622 : Geistes- und Ideengeschichte
  • Keywords: Deutsch > Literatur > Periodisierung > Aufklärung > Romantik
  • Origination:
  • Footnote: Literaturangaben
  • Description: Epochenbegriffe halten sich, trotz des stetigen Streits um sie, aus Gewohnheit. Was als Periodisierung der Literaturgeschichte eingeübt ist, wird zum Problem, wenn man es inhaltlich präzise zu bestimmen und trennscharf abzugrenzen versucht. Der Band fragt nach der Schnittstelle zwischen Aufklärung und Romantik, ihrer Abgrenzung und Koordinierbarkeit, aber auch nach der Erkenntnisfunktion dieser Begriffe und nach Alternativen. Es ist etwas anderes, ob man Epochenbegriffe als Ordnungsbegriffe der Literaturgeschichte oder als Deutungsbegriffe einzelner Werke verwendet, ob man mit ihnen das Verbindende von Literatur-, Philosophie-, und Sozialgeschichte oder spezifisch Literarisches herausstellen will, ob man an der Rekonstruktion historischer Diskurse oder an einem allgemein Modellhaften interessiert ist. Damit der Streit um Definition und Verwendung produktiv wird, macht der vorliegende Band diese Verschiedenheit sichtbar

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