• Media type: E-Book
  • Title: KLINISCHE ETHIK – METAP : LEITLINIE FÜR ENTSCHEIDUNGEN AM KRANKENBETT
  • Contains: Vorwort; Vorwort der klinischen Partner; Vorwort des Präsidenten der SChweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften; Zum Geleit; INHALTSVERZEICHNIS; EINFÜHRUNG; Warum haben wir METAP entwickelt?; Was ist METAP?; Welche Ziele verfolgt METAP?; Was ist eine medizinethische Leitlinie?; Wofür steht die Abkürzung METAP?; In welcher Form steht METAP zur Verfügung?; Wie ist das Handbuch von METAP aufgebaut?; Wie kann das Handbuch METAP gelesen werden?; Für wen wurde METAP geschrieben?; Kann METAP auch für die hausärztliche Pltlentenversorgung nützlich sein?
    Wann und wie kommt METAP in Institutionen bel Therapleantscheldungen zum Einsatz?Einsatz von METAP - Vier Eskalationsstufen; Wie unterscheidet sich METAP von anderen ethischen Entscheidungsfindungsinstrumenten?; Wie ist METAP entwickelt worden?; Mitglieder der Leitlinienprojektgruppe, der wissenschaftlichen Expertengruppe, der klinischen Fachgrupp. und der Rechtsberatung; Implementierung und Evaluation; Welche Güte hat METAP?; Finanzierung; Welche Bedeutung haben die Symbole in METAP?; Literatur; I GRUNDLAGEN DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
    1 EMPIRISCHE GRUNDLAGEN DER ÜBER-, UNTER- UND UNGLEICHVERSORGUNGEinleitung; Begriffsktärung; 1.1 Unter- oder Ungleichversorgungam Krankenbett; 1.1.1 Soziale und krankheitsspezifische Kriterien, die Unter- oder Ungteichversorgung am Krankenbett begünsttgen kllnnen; 1.1.2 Instttuttonelle und polittsche Einftussfaktoren. welche Unter- oder Ungteichversorgung am Krankenbett begünsttgen kllnnen; 1.1.3 Begriffserläuterungen; 1.1.4 Ausgewählte ethische Fragen bei Unter- Dder UngleichversDrgung; 1.1.5 Ausgewählte rechtliche Fragen bei Unter- Dder UngteichversDrgung
    Fazit für die klinische Praxis - Vorbeugung von Unter- und UngleichversorgungLiteratur; 1.2 Überversorgung oder das „Futility- Problem"; 1.2.1 Definition von „Futitity"; 1.2.2 Überversorgung im klinischen Alltag aus der Perspektive der empirischen Forschung; 1.2.2.1 Wahrnehmung von Überversorgung im Klinikalltag; 1.2.2.2 Mögliche Gründe für Überversorgung im Klinikalltag; 1.2.3 Ethische und rechtliche Probleme bei Überversorgung; 1.2.3.1 Gibt es ein Recht auf maximale Therapie?; 1.2.3.2 Gründe, dass Patienten oder Angehörige maximale Therapie verlangen
    1.2.3.3 Verletzung des Prinzips des Nicht-Schadens 1.2.3.4 Soll „Futility" als normatives Konzept benützt werden dürfen?; 1.2.3.5 Missbrauch des Futility-Konzepts für unlautere Kosteneinsparung; 1.2.4 Diagnose „Überversorgung": Identifikation und Handhabung im beruflichen Atttag; Fazit für die klinische Praxis - Vorbeugung von Uberversorgung; Literatur; 2 ETHISCHE GRUNDLAGEN; 2.1 „Warum überhaupt ethisch handeln?" - oder: zum Nutzen einer medizinethischen Leitlinie1; 2.1.1 Ethik als verbindliches und vernünfttges Anliegen; 2.1.2 Explizite Werte und Prinzipien als ethische Hilfsmittel
    2.1.3 Wissenschaftlichkeit und professioneller Erfahrungshintergrund in der Ethik
  • Contributor: Albisser Schleger, Heidi [Author]; Mertz, Marcel [Other]; Meyer-Zehnder, Barbara [Other]; Reiter-Theil, Stella [Other]
  • Published: Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2012
  • Published in: SpringerLink ; Bücher
  • Extent: Online-Ressource (XX, 317S, digital)
  • Language: German
  • DOI: 10.1007/978-3-642-11128-0
  • ISBN: 9783642111280
  • Identifier:
  • RVK notation: QX 730 : Krankenhaus
    XC 2800 : Allgemeines
  • Keywords: Krankenhaus > Stationäre Behandlung > Therapieplan > Medizinische Ethik > Norm
    Krankenhaus > Stationäre Behandlung > Therapieplan > Medizinische Ethik > Norm
  • Origination:
  • Footnote: Description based upon print version of record
  • Description: Stella Reiter-Theil

    Therapieentscheidungen l sen in klinischen Teams h ufig Unsicherheiten und Konflikte aus, insbesondere wenn es um schwerkranke Patienten geht. Fallen Entscheidungen vornehmlich situationsgeleitet, sind bestimmte Patientengruppen einem Risiko der Unter-, ber- oder Ungleichversorgung ausgesetzt. Der Metap-Leitfaden unterst tzt rzte, Pfleger und Therapeuten daher in ihrer ethisch reflektierten Entscheidungskompetenz mit verschiedenen Orientierungs- und Entscheidungsinstrumentarien. Diese ber cksichtigen eine gerechte Zuteilung der Ressourcen