• Media type: E-Book
  • Title: Die Relevanz der Markenarchitektur für das Employer Branding : Eine verhaltenstheoretisch-experimentelle Untersuchung zum Einfluss von hierarchieübergreifenden Markenkombinationen auf die Employer Brand Strength
  • Contains: Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Symbolverzeichnis; A Die Arbeitgeberwahl im Kontext des Markenmanagements; 1. Zur Bedeutung des Markenmanagements für die Arbeitgeberwahl in einem herausfordernden Wirtschaftsumfeld; 2. Definitorische Abgrenzung forschungsrelevanter Begriffe; 3. Zielsetzung und Gang der Untersuchung; B Konzeptionelle Grundlagen zur Arbeitgeberwahl unter besonderer Berücksichtigung der Markenarchitektur; 1. Komplexe Markenarchitekturen als Treiber einer differenzierten Positionierung der Employer Brand
    1.1 Der Einfluss der Employer Brand auf den Arbeitgeberwahlprozess1.1.1 Konzeptualisierung der Arbeitgeberwahl; 1.1.2 Explikation relevanter verhaltenstheoretischer Konstrukte im Kontext des Arbeitgeberwahlprozesses; 1.1.3 Die Employer Brand als stakeholderspezifische Facette der Corporate Brand; 1.2 Die Ausgestaltung der Markenarchitektur als strategische Grundsatzentscheidung des identitätsbasierten Markenmanagements; 1.2.1 Grundlagen des identitätsbasierten Markenmanagements; 1.2.2 Typisierung von Markenarchitekturstrategien
    1.2.3 Interdependenz von Markenarchitektur und Positionierung im identitätsbasierten Markenmanagement1.3 Wirkungsmechanismen von hierarchieübergreifenden Markenkombinationen auf die Positionierung der Employer Brand; 1.3.1 Informationsökonomische Erklärungsansätze zum arbeitgeberspezifischen Nutzen von Markenkombinationen; 1.3.2 Einflussfaktoren auf die arbeitgeberspezifische Wirkung von Markenkombinationen; 1.3.3 Attribution als Antezedenz arbeitgeberspezifischer Markenkombinationen zur Anreicherung der Employer Brand
    1.3.4 Imagetransfer als Konsequenz arbeitgeberspezifischer Markenkombinationen zur Anreicherung der Employer Brand2. Employer Brand Equity als Ziel- und Steuerungsgröße des arbeitnehmergerichteten identitätsbasierten Markenmanagements; 2.1 Brand Equity als Ziel- und Steuerungsgröße des identitätsbasierten Markenmanagements; 2.1.1 Brand Strength als verhaltenswissenschaftlich orientierte Konzeptualisierung des Brand Equity; 2.1.2 Brand Value als finanzwirtschaftlich orientierte Konzeptualisierung des Brand Equity
    2.2 Transfer des Brand-Equity-Ansatzes auf das arbeitnehmergerichtete identitätsbasierte Markenmanagement3. Erstellung eines verhaltenstheoretisch fundierten Bezugsrahmens und Ableitung von Hypothesen; 3.1 Präsentation eines Bezugsrahmens zur Berücksichtigung komplexer Markenarchitekturen im Employer Branding; 3.2 Formulierung untersuchungsleitender Thesen und Ableitung statistisch überprüfbarer Forschungshypothesen; C Empirische Untersuchung zum Einfluss komplexer Markenarchitekturen auf die Arbeitgeberwahl; 1. Vorstellung des experimentellen Designs und der Methodik der Untersuchung
    1.1 Datenerhebung
  • Contributor: Roj, Manuel [Author]
  • imprint: Wiesbaden: Springer Gabler, 2013
  • Published in: Innovatives Markenmanagement ; 44
    SpringerLink ; Bücher
  • Extent: Online-Ressource (XXIII, 277 S. 31 Abb., 24 Abb. in Farbe, digital)
  • Language: German
  • DOI: 10.1007/978-3-658-02041-5
  • ISBN: 9783658020415
  • Identifier:
  • RVK notation: QV 578 : Personalplanung, Personalpolitik
  • Keywords: Personalmarketing > Markenpolitik > Portfoliomanagement
    Personalmarketing > Markenpolitik > Portfoliomanagement
  • Origination:
  • Footnote: Description based upon print version of record
  • Description: Seit die Employer Brand in den 1990er Jahren im wissenschaftlichen Diskurs angekommen ist, wird der mit dem arbeitgeberbezogenen Einsatz einer Marke verbundene Managementprozess hauptsächlich als Facette des Corporate Brandings diskutiert. Eine der wertvollsten Unternehmensressourcen tritt bislang jedoch kaum in Erscheinung: das Markenportfolio. Vor dem Hintergrund, dass heute ein Großteil der Unternehmen mehrere Marken parallel führt, untersucht Manuel Roj das Potenzial hierarchieübergreifender Markenkombinationen zur schärferen Positionierung eines Arbeitgebers. Hierzu werden experimentelle Employer-Brand-Image-Anzeigen mit ausgewählten Markenkombinationen in einer webbasierten Untersuchung entlang eines mehrteiligen Hypothesensystems überprüft. Die Arbeit schließt mit Empfehlungen zur Feinjustierung des Employer Brandings in der Unternehmenspraxis. Der Inhalt · Arbeitgeberwahlprozess und Employer Branding · Markenarchitekturgestaltung im Kontext des identitätsbasierten Markenmanagements · Hierarchieübergreifende Markenkombinationen und Positionierung der Employer Brand · Employer Brand Equity, Employer Brand Strength, Employer Brand Value Die Zielgruppen · Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing- und Personalmanagement · Fach- und Führungskräfte im Bereich des Marketing- und Personalmanagements sowie Verantwortliche für das Employer Branding Der Autor Dr. Manuel Roj promovierte bei Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg am Lehrstuhl für Marketingmanagement an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Die Herausgeber Die Reihe Innovatives Markenmanagement wird herausgegeben von Prof. Dr. Christoph Burmann und Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg.