• Media type: E-Book
  • Title: Life-Coaching in der Praxis : Wie Coaches umfassend beraten
  • Contributor: Schmidt-Lellek, Christoph [Author]; Buer, Ferdinand [Other]
  • imprint: Vandenhoeck & Ruprecht, 2011
  • Published in: EBL-Schweitzer
    Systemisch beraten und steuern Live
  • Issue: Online-Ausg.
  • Extent: Online-Ressource (1 online resource (306 p.))
  • Language: German
  • ISBN: 9783647403359
  • RVK notation: CW 2000 : Leistung und individuelle Leistungsbedingungen im Arbeitsprozess (Eignung, Ermüdung, Monotonie, Tagesrhythmik, Arbeitsmotivation, Einstellung zur Arbeit)
  • Keywords: Lebensführung > Coaching
    Führungskraft > Fachkraft > Arbeitszufriedenheit > Lebensführung
  • Origination:
  • Footnote: Description based upon print version of record
  • Description: Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; 1 Einführung (Christoph Schmidt-Lellek und Ferdinand Buer); 1.1 Die Verbindung der verschiedenen Lebensdimensionen im Life-Coaching; 1.2 Zusammenfassende Thesen zum Life-Coaching; 1.3 Die aktuelle Diskussion zum Konzept »Life-Coaching«; 1.4 Wissenssorten für die Beratung; 1.5 Struktur und Inhalt des Buches; Teil I: Dimensionen der Life-Coachings; 2 Perspektiven des Lebensganzen. Die Lebensspanne und die Lebensbereiche im Life-Coaching (Christoph Schmidt-Lellek); 2.1 Vorbemerkung; 2.2 Themen der »Länge« im Life-Coaching

    2.2.1 Identitätsarbeit als lebenslange Aufgabe2.2.2 Motivation und berufliche Laufbahn; 2.2.3 Entwicklungen in der Lebensspanne; 2.3 Themen der »Breite« imLife-Coaching; 2.3.1 Lebensbalance, Life Domain Balance; 2.3.2 Vier Tätigkeitsdimensionen als Modell für eine Lebensbalance; 3 Life-Coaching als Ort der Besinnung. Was Fach- und Führungskräfte dazu bewegen kann, gute Arbeit zu leisten (Ferdinand Buer); 3.1 Was der Mensch macht, wenn er zur Arbeit geht: Ein Blick auf den ganzenMenschen; 3.2 Was gute Arbeit von Fach- und Führungskräften ist: Die Autonomie der Arbeitsgestaltung

    3.3 Was der Arbeit Orientierung gibt: Moralität als Haltung3.3.1 Was wir tun sollten; 3.3.2 Warum wir oft nicht tun, was wir tun wollen; 3.3.3 Exkurs: Die »strukturierte Verantwortungslosigkeit« so mancher Finanzberater zum Exempel; 3.3.4 Wie wir uns ethisch bilden könnten; 3.4 Was motiviert, gute Arbeit zu leisten: Das Glücksstreben alsMotivator; 3.4.1 Was wir unter »Glück« verstehen sollten; 3.4.2 Warum gerade gute professionelle Arbeit glücklich machen kann; 3.5 Wie gute Arbeit zu einem guten Leben beiträgt: Arbeit als Teil der Lebenskunst

    3.6 Worauf sich Life-Coaching ausrichten könnte: Besinnung zur Ermächtigung durch ErtüchtigungTeil II: Verfahren des Life-Coachings; 4 Integrierte persönliche Professionalität fördern. Ein transaktionsanalytisches Coaching-Verfahren (GüntherMohr); 4.1 Vorbemerkung; 4.2 Menschenbild; 4.3 Persönlichkeit und Unterschiedlichkeit; 4.4 Beziehung und Kommunikation; 4.5 Kontext und Systembezug; 4.5.1 Bezugsrahmen; 4.5.2 Kontext Rolle; 4.5.3 Kontext System; 4.6 Entwicklung und Veränderung; 4.7 Professionsmethoden; 4.8 Resümee

    5 Dynamik balancieren. Ein themenzentriertes Coaching-Verfahren (Arnulf Greimel)5.1 Die Idee einer Gesellschaftstherapie als Gegengewicht zur menschlichen Destruktivität; 5.2 TZI als Methode lebendigen Lernens und effizienten Arbeitens in der Gruppe; 5.3 Dynamische Balance und Chairpersonship - TZI als gemeinsam gestalteter Entwicklungsprozess und als (Über-)Lebenskunst; 5.4 Das Potenzial der TZI für das Life-Coaching; 5.5 Die Kompetenz und die Kreativität der Gruppe mobilisieren - TZI im kollegialen Coaching

    5.6 Lebendige Dynamik für berufliche Entwicklungs-prozesse - TZI im Einzelcoaching (Fallbeispiel)

    Hauptbeschreibung Das Beratungsformat Coaching dient dazu, Menschen in ihren Arbeitsbezügen zu unterstützen. Das Konzept des Life-Coachings geht davon aus, dass sich die mitgebrachten Fragestellungen aus der Arbeitswelt aber nur dann weiterführend beantworten lassen, wenn eine Engführung auf die Arbeit überwunden und das Lebensganze der einzelnen Person in den Blick genommen wird. Diese Erweiterung erfolgt zum einen »horizontal«: Die Themen werden im Kontext sämtlicher Lebensbereiche wie im Kontext der Biographie beleuchtet. Zum anderen werden in einer »vertikalen« Perspektive die Tiefendimens