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Umschlag Seite 1; Titelei; Vorwort; Inhalt; Verzeichnis der Übersichten; Verzeichnis der Abkürzungen; Kapitel 1 Einführung; 1. Der Lagebericht als Element der Doppik; 2. Der Lagebericht als Steuerungsinstrument; Kapitel 2 Lageberichterstattung nach HGB; 1. Pflicht zur Aufstellung sowie Inhalt und Zweck desLageberichts; 2. Bilanzrechtsreformgesetz und DRS 15; 3. Der Deutsche Standardisierungsrat; 4. Berichtsinhalte im Einzelnen; Kapitel 3 Der Lageberichtim kommunalen Haushaltsrecht; 1. Der Rechenschaftsbericht der Kameralistik alsAusgangspunkt
2. Rechtsvorschriften im neuen kommunalenHaushaltsrechtKapitel 4 Handelsrechtliche Grundsätzeder Lageberichterstattung; 1. Einführung und Überblick; 2. Die Grundsätze im Einzelnen; Kapitel 5 Inhalte kommunaler Lageberichte; 1. Anforderungen an die Berichtserstellung; 2. Bericht über das abgelaufene Haushaltsjahr; 3. Analyse der Haushaltswirtschaft; 4. Nachtragsbericht; 5. Chancen und Risiken; Kapitel 6 Berichterstattung im „Konzern"; 1. Einführung; 2. Der Rechtsrahmen für den Gesamtlagebericht; 3. Verhältnis zum Lagebericht der Kernverwaltung
4. Verhältnis zum Beteiligungsbericht141 Abgesehen von Schleswig-Holstein, das ein allgemeines BerichtswesenKapitel 7 Organisation der Berichtserstellung undBerichtspolitik; 1. JahresabschlussDer Rechenschaftsbericht im kameralistischen; 2. Gesamtabschluss; 3. Rechtliche Anforderungen an dieBerichterstattung; 4. Grundzüge der Berichtspolitik; 5. Grenzen und Möglichkeiten der Berichtspolitik; Kapitel 8 Prüfung des kommunalen Lageberichts; 1. Vorbemerkungen; 2. Gegenstand der Prüfung; 3. Prüfungsumfang; 4. Zusammenhang mit der Prüfung desJahresabschlusses; 5. Prüfungshandlungen
6. Prüfungsbericht und BestätigungsvermerkLiteratur; Stichwortverzeichnis; Umschlag Seite 4
Hauptbeschreibung Mit der Einführung der kaufmännischen Buchführung in den Kommunen wandelt sich die Funktion des Rechenschaftsberichtes: Er liefert wichtige Zusatzinformationen zum Jahresabschluss und wird zum Instrument der strategischen Verwaltungsführung. Mark Fudalla und Gunnar Schwarting setzen sich umfassend mit dem Rechenschaftsbericht als Steuerungs- und Kommunikationsinstrument für die Verwaltungspraxis auseinander. Die Schwerpunkte sind: - rechtliche Grundlagen - Einsatzmöglichkeiten - wirksame Außendarstellung Die Autoren untermauern ihre Analyse mit vielen Beispielen. Das Werk lie