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Mittnik, Philipp
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Holocaust-Darstellung in Schulbüchern
: Deutsche, österreichische und englische Schulbücher im Vergleich
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- Media type: E-Book
- Title: Holocaust-Darstellung in Schulbüchern : Deutsche, österreichische und englische Schulbücher im Vergleich
- Contributor: Mittnik, Philipp [VerfasserIn]
- imprint: Frankfurt am Main, Schwalbach (Taunus): Wochenschau Verlag, 2017
- Published in: Wochenschau Wissenschaft
- Extent: 1 Online-Ressource (282 Seiten)
- Language: German
- ISBN: 9783734404269
-
RVK notation:
NB 9500 : Sonstiges (z.B. Lehrbuchstudien)
NB 9100 : Historische Sondergebiete im Unterricht (z.B. Friedenserziehung im Geschichtsunterricht)
-
Keywords:
Deutschland
>
Österreich
>
Großbritannien
>
Schulbuch
>
Geschichtsunterricht
>
Judenvernichtung
Judenvernichtung > Geschichtsunterricht > Schulbuch > Vergleichende Erziehungswissenschaft
Judenvernichtung > Deutschland > Geschichtsunterricht > Sekundarstufe 1 > Schulbuch > Geschichte 1983
Judenvernichtung > Nationalsozialismus > Zweiter Weltkrieg > Frau > Opfer > Täter > Interkulturelles Lernen > Deutschland > Großbritannien > Österreich > Geschichtsunterricht > Schulbuch > Aufgabensammlung > Gestaltung > Illustration > Vergleich
- Origination:
-
Footnote:
Literaturverzeichnis: Seite 261-282
- Description: Philipp Mittnik leistet einen grundlegenden Beitrag zur Geschichtsunterrichtsforschung. Ausgehend von der These, dass der Anspruch einer Gesellschaft an den Geschichtsunterricht sich durch zwei Vorstellungen definiert – es soll sichergestellt werden, dass einerseits bestimmte Inhalte nicht vergessen werden, und dass andererseits Menschen aus den Lehren der Geschichte die richtigen Schlussfolgerungen für Gegenwart und Zukunft ziehen –, untersucht er anhand zahlreicher Schulgeschichtsbücher, wie dieser Anspruch zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Ländern umgesetzt wurde. Damit liefert er einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Debatte über Schulgeschichtsbücher. Mit seiner umfangreichen Analyse erschließt er, welche Kriterien heute an ein „gutes Geschichtslehrbuch“ gestellt werden sollten.