• Media type: E-Book
  • Title: Praxishandbuch Qualitäts- und Risikomanagement im Rettungsdienst : Planung, Umsetzung, Zertifizierung
  • Contributor: Moecke, Heinzpeter [Author]; Marung, Hartwig [Other]; Oppermann, Stefan [Other]
  • Published: Berlin: Med. Wiss. Verl.-Ges., 2013
    [s.l.]: eblib
  • Published in: EBL-Schweitzer
  • Issue: Online-Ausg.
  • Extent: Online-Ressource (1 online resource (298 p.))
  • Language: German
  • ISBN: 9783954660445
  • RVK notation: YT 1701 : Hand- und Lehrbücher, einführende Werke
  • Keywords: Rettungswesen > Qualitätsmanagement > Risikomanagement
  • Place of reproduction: [s.l.]: eblib
  • Origination:
  • Footnote: Description based upon print version of record
  • Description: Cover; Titel; Impressum; Widmung; Vorwort ; Autoren; Inhalt; 1 Warum Qualitäts- und Risikomanagement im Rettungsdienst?; 1.1 Was ist Qualität?; 1.2 Qualitätsmanagement in der Notfallmedizin; 1.3 Die Perspektive der Mitarbeiter des Rettungsdienstes; 1.4 Zusammenfassung; 2 Historische Entwicklung des Qualitätsmanagements in der prähospitalen ­Notfallmedizin; 2.1 Einleitung; 2.2 Die Geschichte des bundeseinheitlichen Notarzteinsatzprotokolls; 2.3 Das bundeseinheitliche Rettungsdienstprotokoll; 2.4 Intensivtransportprotokoll; 2.5 Weitere Dokumentationsinstrumente; 2.6 Zusammenfassung

    3 Der Mitarbeiter im QM3.1 Grundlagen; 3.2 Der Mitarbeiter im Implementierungsprozess; 3.3 Identifikation der Prozesse; 3.4 Stellenwert der Dokumentation durch den Mitarbeiter; 3.5 Qualitätssicherung und Controlling ; 3.6 Fehlermanagement/CIRS - Critical Incident Reporting System ; 3.7 Ängste der Mitarbeiter in Bezug auf Qualitätsmanagement-Systeme; 3.8 QM und Personalentwicklung; 3.9 Stellenwert der Qualitätspolitik für den Mitarbeiter; 3.10 MA im Qualitätszirkel; 3.11 Zusammenfassung; 4 Anforderungen an Dienstleistungen und Qualitätsmanagementsysteme

    4.1 Von der Qualität zum Qualitätsmanagementsystem4.2 Ansatz für Qualitätsmanagementsysteme; 4.3 Messung, Analyse und Verbesserung; 5 Regelungen und Vorschriften im ­Rettungsdienst - hilfreiche ­Instrumente des Qualitätsmanagements?; 5.1 Vorschrift, Verordnung, Verfügung, Vermerk - Wie behalte ich den Überblick?; 5.2 Infektionsschutz - Wie kann man das alles in die Praxis umsetzen?; 5.3 Arzneimittel: Vernachlässigtes Thema im Qualitätsmanagement?; 5.4 Fazit; 6 Qualitätsmanagement im Rettungsdienst - praktische Umsetzung: ­Voraussetzung, Instrumente, Ergebnisse

    6.1 Voraussetzungen für ein effektives Qualitätsmanagement6.2 Dokumentation; 6.3 Praktisches Qualitätsmanagement; 6.4 Strukturqualität im Rettungsdienst; 6.5 Prozessqualität im Rettungsdienst; 6.6 Ergebnisqualität im Rettungsdienst; 6.7 Präsentations- und Erlebnisqualität im Rettungsdienst; 7 Medizinisches Qualitätsmanagement aus Sicht eines (ehemaligen) Kostenträgers; 7.1 Was erwarten Kostenträger vom Rettungsdienst? ; 7.2 Rettungsdienstplanung; 7.3 Zukunft und Perspektiven für das Rettungsdiensteinsatzpersonal; 7.4 Leitstellen; 7.5 Leistungsorientierte Vergütung; 7.6 Forderung

    7.7 Kundenorientierung7.8 Ergebnis; 8 Crew Resource Management (CRM) und Human Factors; 8.1 Einleitung; 8.2 Human Factors: kennt jeder, hat jeder, aber kann nicht jeder; 8.3 Zwischenfallmanagement oder Crisis Resource Management (CRM); 8.4 Der Begriff CRM; 9 Simulationstraining zur Verbesserung der Teamarbeit und Erhöhung der ­Patientensicherheit; 9.1 Warum Simulationsteamtraining?; 9.2 Jedes Simulationstraining ist besser als kein Simulationstraining; 9.3 Das Wichtigste sind die Instruktoren; 9.4 Teamtrainings mit Fokus auf CRM; 9.5 Training für alle - und immer wieder

    9.6 Simulationstraining - was und wie?

    Rettungsdienst ist ein wesentlicher Bestandteil der Notfallmedizin. Es geht um optimierte Strukturen, Abläufe, Prozeduren- und Behandlungs-Standards und um Transparenz und Vergleichbarkeit von Ergebnisqualität. Qualitäts- und Risikomanagement wird dann zu einer Verbesserung der medizinischen und ökonomischen Ergebnisse, der Mitarbeiterzufriedenheit und nicht zuletzt der Wettbewerbsfähigkeit führen, wenn QM nicht als bürokratisches Monster aufgezwungen wird, sondern wenn es gelingt, Qualitätsorientierung und Risikobewusstsein als eine täglich gelebte, positive Haltung bei allen Mitarbeitern und