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Media type:
E-Book;
Thesis
Title:
Kunst, Raum, Autorschaft
:
der Nachlass des US-amerikanischen Malers C.H. Phillips (1889-1975) aus autorgeografischer Perspektive
Work titles:
Und was den Maler macht, das ist und bleibt das Gefühl für Raum
Contains:
Cover Kunst, Raum, Autorschaft; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; I. Einleitung; Amerikanische Kunst in Europa und der Nachlass des US-amerikanischen Künstlers Clifford Holmead Phillips in Bremen; Raum und Autorschaft = untrennbar; Drei Themen, zwei Zeitfenster, keine Neutralität: die praktische Annäherung an C. Holmead Phillips; II. Landscape - Self-taught. Der Autodidakt Clifford Holmead Phillips und das dynamische ›Gefüge Landschaft‹ in den USA der Zwischenkriegszeit; Prospekt; A self-taught artist with a strong personality; New England: Landschaftsmalerei und Selbstpositionierung
»A strong personality« in »New England«III. Autorfeld. Die Figur Clifford Holmead Phillips im Kreuzungspunkt von Erzählungen, Räumlichkeiten und (Selbst-)Stilisierungen; Prospekt; Vier Narrative und Repräsentationen; Eine Vielzahl von Aspekten. Das Autorfeld des Künstlers; IV. Eingeräumtes oder die Materialisierung von Raumbildern am Ort - Phillips' Interieur in der Münchner Seestraße Nr. 5, 1931-1933; Prospekt; München, Seestraße Nr. 5; Die Münchner Wohnung im Vergleich; Phillips' Wohnung im Verhältnis zum Außenraum; Ausgewogenheit oder die Vergangenheit im Jetzt: Eingeräumtes in München
V. Abschluss: »Was den Maler macht, das ist und bleibt das Gefühl für Raum«Lebensdaten und Reisestationen - Rekonstruktion eines Lebenslaufes; Ausstellungen; Textdokumente: Zeitungen, Briefe, Besprechungen; Das OEuvre - Aufbewahrungsorte; Literatur; Abbildungen
University thesis:
Dissertation, Universität Bremen, 2012
Footnote:
Description based upon print version of record
Description:
Long description: Obwohl Raum und Autorschaft viel diskutiert werden, ist eine Verbindung beider Konzepte bisher kaum erfolgt. Unter dem theorieaffinen Ansatz der Autorgeografie verbindet Alexia Pooth erstmals das Zum-Künstler-Machen und -Gemacht-Werden mit der Produktion von Räumlichkeit (Stadt, Landschaft, Innenraum, Nation). Ausgangspunkt für dieses kritische Nachdenken ist der US-amerikanische »self-taught artist« Clifford Holmead Phillips (1889-1975). Anhand seines in den USA und Europa situierten Nachlasses fokussiert die Studie Stilisierungs- und Platzierungsprozesse von Kunst und Künstlerschaft und spürt den Mythen und Sprechperspektiven nach, die ´vor Ort´ zur Ausbildung von Autorschaft beitragen