• Media type: E-Book
  • Title: Gesundheit und Soziale Arbeit : ein Lehrbuch mit Beispielen aus allen Lebensphasen
  • Contributor: Jost, Annemarie [Author]
  • imprint: Stuttgart: Kohlhammer, 2013
  • Published in: Grundwissen soziale Arbeit ; 11
    EBL-Schweitzer
  • Issue: Online-Ausg.
  • Extent: Online-Ressource (1 online resource (213 p.))
  • Language: German
  • ISBN: 9783170264373
  • RVK notation: DS 7600 : Sozialpädagogik, Sozialarbeit, Pflege im Gesundheitswesen
  • Keywords: Sozialarbeit > Gesundheitswesen
  • Origination:
  • Footnote: Description based upon print version of record
  • Description: Deckblatt; Titelseite; Impressum; Vorwort zur Reihe; Zu diesem Buch; Inhalt; Teil I Grundlagenwissen: Gesundheit und gesundheitliche Versorgungsstrukturen; 1 Gesundheit, Krankheit und Gesundheitsförderung aus Sicht der Sozialen Arbeit; 2 Einige epidemiologische Grundbegriffe und deren Bedeutung: Die Gesundheit in Deutschland; 3 Soziale Sicherung und Gesundheit (Norbert Pütter); 3.1 Das System der Krankenversicherung; 3.2 Anbieter; 3.3 Selbstverwaltung; 3.4 Föderale und sektorale Aufgabenverteilung; 3.5 Öffentlicher Gesundheitsdienst; Teil II Gesundheitsorientierte Sozialarbeit der Lebensalter

    1 Gesundheitsorientierte Sozialarbeit mit Schwangeren und Säuglingen1.1 Schwangerschaft; 1.2 Praxisbeispiel: Gesundheitsorientierte Sozialarbeit in der Schwangerschaft; 1.3 Die Bedeutung der frühen Kindheit für die psychische Gesundheit; 1.4 Das Netzwerk Gesunde Kinder; 1.5 Frühe Regulationsstörungen und Hilfen für Eltern von Säuglingen; 2 Gesundheitsorientierte Sozialarbeit mit Kindern und Jugendlichen - ausgewählte Beispiele mit dem Fokus der Krankheitsprävention; 2.1 Suchtprävention; 2.2 Kinder kranker Eltern und die Zusammenarbeit zwischen Gesundheitshilfe und Jugendhilfe

    2.3 Essen und Essstörungen im Jugendalter2.4 Immunsystem, Allergien und Infektionskrankheiten; 2 .4.1 Allergien; 2 .4.2 Infektionskrankheiten; 2 .4.3 HIV (Humanes Immundefekt Virus) und AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome); 3 Junge Erwachsene mit intellektueller Beeinträchtigung - Soziale Arbeit als Unterstützung von Gesundheitskompetenz (Marina Ney); 3.1 Die Lebenslaufperspektive als Erklärungsbasis für den Erwerb von Gesundheitskompetenz; 3.1.1 Erklärungsansätze der Lebenszeitepidemiologie; 3.1.2 Erklärungsansätze zur Entstehung von Intelligenzminderung und Behinderung

    3.1.3 Sozialisationstheoretische Erklärungsansätze3.1.4 (Lern-)Psychologische Erklärungsansätze; 3.2 Gesundheitliche Ungleichheit bei jungen Erwachsenen mit niedrigem Bildungsstatus; 3.3 Gesundheitskompetenz und Kompetenzerwerb; 3.4 Gesundheitskompetenz als Ressource für Aufgaben im jungen Erwachsenenalter - eine Fallbetrachtung; 3.4.1 Zur Zielstruktur junger Erwachsener; 3.4.2 Fallskizze; 3.4.3 Der Handlungsansatz „Begleitete Elternschaft"; 3.4.4 Alternative und ergänzende Handlungsansätze; 3.4.5 Zur Evaluation und Qualitätssicherung

    4 Das mittlere Erwachsenenalter mit dem Fokus: Soziale Arbeit im Gesundheitswesen4.1 Die Bedeutung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen für die Soziale Arbeit; 4.1.1 Medizinische Grundlagen: Arteriosklerose; 4.1.2 Der Schlaganfall; 4.2 Vermittlung weiterführender Hilfen (Norbert Pütter); 4.3 Ergänzende Aspekte zur Gesundheitsaufklärung (Fokus Schlaganfall); 4.4 Prävention; 4.5 Vertiefung: Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung und Salutogenese; 4.6 Soziale Arbeit und Krebserkrankungen am Beispiel: Brustkrebs; 4.7 Sozialrechtliche Rahmenbedingungen (Norbert Pütter)

    4.8 Stress und vegetatives Nervensystem

    Die Auseinandersetzung mit Fragen der Gesundheit hat im Studium der Sozialen Arbeit einen festen Platz und gehört zum Kerncurriculum in den Bachelorstudiengängen. Etwa 20 % aller Sozialarbeiter sind im Gesundheitswesen im engeren Sinne tätig; zugleich spielt ""Gesundheitsarbeit"" in den meisten anderen Arbeitsfeldern des Sozialwesens eine wichtige Rolle. Das Buch klärt gesundheitswissenschaftliche Grundfragen, thematisiert Aspekte der Sozialen Sicherung und reflektiert die spezifische Rolle der Sozialen Arbeit bei der Förderung von Gesundheitskompetenz. Anhand konkreter Beispiele aus unterschi