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Bermbach, Udo
[Author]
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J.B. Metzler Verlag
Die Entnazifizierung Richard Wagners
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- Media type: E-Book
- Title: Die Entnazifizierung Richard Wagners : die Programmhefte der Bayreuther Festspiele 1951-1976
- Contributor: Bermbach, Udo [Author]
- Corporation: J.B. Metzler Verlag
-
Published:
Berlin: J.B. Metzler Verlag, [2020]
- Published in: Springer eBook Collection
- Extent: 1 Online-Ressource (300 Seiten)
- Language: German
- DOI: 10.1007/978-3-476-05118-9
- ISBN: 9783476051189
- Identifier:
-
RVK notation:
LP 66476 : Bayreuther Festspiele
-
Keywords:
Wagner, Richard
>
Rezeption
>
Drittes Reich
>
Geschichte 1933-1945
>
Kontroverse
>
Bayreuther Festspiele
>
Programmheft
>
Geschichte 1951-1976
Wagner, Richard > Rezeption > Drittes Reich > Geschichte 1933-1945 > Kontroverse > Bayreuther Festspiele > Programmheft > Geschichte 1951-1976
Darstellende Kunst > Ethnologie > Kulturanthropologie > Affekt > Rezeption
Bayreuther Festspiele > Weltliteratur > Wissenschaftliche Literatur > Entnazifizierung > Geschichte 1951-1976
Wagner, Wieland > Wagner, Wolfgang
Wagner, Richard > Rezeption > Drittes Reich > Geschichte 1933-1945 > Kontroverse > Bayreuther Festspiele > Programmheft > Geschichte 1951-1976
Darstellende Kunst > Ethnologie > Kulturanthropologie > Affekt > Rezeption
Bayreuther Festspiele > Weltliteratur > Wissenschaftliche Literatur > Entnazifizierung > Geschichte 1951-1976
Wagner, Wieland > Wagner, Wolfgang
- Origination:
-
Footnote:
Literaturverzeichnis: Seite 291-296
-
Description:
Vorwort -- Der Anfang – eine erschreckende Kontinuität -- Langsamer Wandel -- Erste Konturen eines neuen Wagner-Bildes -- Umbrüche – das neue Wagner-Bild der sechziger Jahre -- Vor dem Chéreau-Ring von 1976 -- Der Chéreau-Ring -- Epilog.
Als die Bayreuther Festspiele 1951 wiedereröffnet wurden, war dies nur möglich durch den ästhetischen wie weltanschaulichen Bruch mit der Vergangenheit. Nicht nur auf der Bühne, auch in den neuen Programmheften vollzog sich dieser Wandel zu einem anderen Wagner-Verständnis. Anfangs schrieben noch die alten NS-Autoren, doch in den sechziger Jahren kamen neue hinzu wie Ernst Bloch, Hans Mayer und Theodor W. Adorno, die Wagner als modernen Autor, als Zeitgenossen und Kritiker der Gegenwart verstanden. Der Chéreau-Ring von 1976 markierte den Kulminationspunkt dieser Entwicklung, die Udo Bermbach in seinem neuen Wagner-Buch auch als Spiegel des intellektuellen Klimas der jungen Bundesrepublik darstellt.